Buch zum Jakobsweg übersetzen lassen
Wenn Sie eine Übersetzerin suchen, die Ihr Buch zum Jakobsweg literarisch schön und bezahlbar übersetzt, dann würde ich mich freuen, von Ihnen zu hören.
Ich bin Übersetzerin und stehe Ihnen für Übersetzungen von Büchern, die Sie selbst geschrieben haben, gerne zur Verfügung. Ich übersetze sehr preiswert. Denn auch mir liegt an diesem Weg der Erkenntnis, an diesem Pfad, der manchmal auf Umwegen zu Freundschaften und zu einem etwas weicheren Umgang mit sich selbst führt, sehr viel. Ich übersetze gerne Ihr Buch zum Jakobsweg. Und ich bin mir sicher, dass mein Preis für die Übersetzung bezahlbar ist.
Teil 1 des Interviews mit der Übersetzerin des Buchs „Mein Jakobsweg“
Danke für die Gelegenheit, das Buch, das ich gerade übersetze, vorstellen zu dürfen. Ich bin Übersetzerin des Buchs „Mein Jakobsweg“. Und darin werden die Erfahrungen dargestellt, die ich teils selbst machte. Natürlich ist man Übersetzerin, aber man reflektiert auch über sich selbst. Und eine Reise auf dem Jakobsweg, eine Wanderung, führt manchmal zu ungeahnten Erkenntnissen. Ich selbst bin nicht katholisch. Ich bin eine Übersetzerin, die jedoch denkt, dass es mehr gibt, als die Dinge, die wir sehen und erklären können. Zunächst muss ich einmal sagen, dass meine eigene Reise entlang des Jakobswegs in eine der wohl atemberaubendsten Gegenden dieser Welt führte. Zumindest laut Reiseführer. Ich selbst war in einer so dichten Nebelsuppe gefangen, dass ich von den Berggipfeln oder überhaupt nur der Wegbegrenzung gar nichts sah. Der Nebel war so dicht, dass er auch sämtliche Schritte und Stimmen zu verschlucken drohte. Da war ich nun, mitten in einem Nebel, der so dicht war, dass er jeder Beschreibung trotzte. Als Übersetzerin des Buchs, das andere Erfahrungen am Jakobsweg zeigt, stellte ich fest, dass ich mit meiner Nebelsuppe noch gut bedient war. Denn das Buch handelt von ergiebigen und lang anhaltenden Regengüssen. Leider kann ich mir aber die Entbehrungen, die feuchte Kälte, das Durchsickern unter die wetterfeste Kleidung durchaus vorstellen. Als Übersetzerin des Buchs leide ich mit. Das Buch „Mein Jakobsweg“, das ich gerade übersetze, zeigt den Kampf mit den Elementen. Mein eigener Kampf galt einem anderen Feind. Die Gesundheit war stets mein stärkster Widersacher. Ich bin Übersetzerin und ich habe einen starken Willen, einen starken Geist, eine große Bildkraft. Kurz, ich kann schreiben. Damals auf meinem Jakobsweg kämpfte ich mit Blasen. Natürlich war ich erfinderisch. Ich kaufte Blasenpflaster. Das sind Gelpflaster, die die Blasen abdecken. Doch unter den Gelpflastern wuchsen die Blasen munter weiter: Sie erreichten die Ränder. Und entlang der Ränder hatten sich neue Blasen gebildet. Schließlich beschritt ich den Jakobsweg in Badeschuhen. Man hätte meinen können, dass man bei Temperaturen um die 12° an den Füßen friert. Doch ich hatte drei Paar Socken an und so steckte ich wohlig warm und gab meinen Blasen Zeit, abzuheilen und wanderte weiter. Während der Übersetzung des Buchs des anderen Wanderers erkannte ich, dass ich nicht nur als Übersetzerin immer eine Lösung finden muss, sei es für ein bestimmtes sprachliches Bild, das es beispielsweise im Deutschen gar nicht gibt, aber im Englischen schon. Nein, auch in meinem persönlichen Leben habe ich immer bei einem Problem eine Lösung gefunden, wie beispielsweise für die Blasen, die sich ausgerechnet entlang des Blasenpflasters ausgebreitet hatten. Am Ende des Jakobswegs wartete der Bahnhof von Santiago de Compostela. Viele Pilgerreisende kamen da an, viele Gläubige. Und ich sah aus wie ein Waldschrat. Ungepflegt, vom Wetter gegerbt, mit abgebrochenen Nägeln, aber einem beseelten Lächeln. Denn ich hatte erkannt: „Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Man muss nur auf seinen Körper hören“.
Am anderen Tag beschloss ich, nicht in den Zug einzusteigen. Ich wollte unter Menschen sein. Und dann ging ich an den Strand. In dieser Gegend, der Gegend um Santiago de Compostela, scheinen sich Meer und Berge zu umarmen. Wie Finger ragen Felsrücken in das Wasser und das Wasser streckt seine Finger dem Land entgegen - fast wie verschränkte, zum Beten gefaltete Hände. Wasser und Land, die zwei Elemente, eng umschlungen.
Ich bin Übersetzerin und stehe Ihnen für Übersetzungen von Büchern, die Sie selbst geschrieben haben, gerne zur Verfügung. Ich übersetze sehr preiswert. Denn auch mir liegt an diesem Weg der Erkenntnis, an diesem Pfad, der manchmal auf Umwegen zu Freundschaften und zu einem etwas weicheren Umgang mit sich selbst führt, sehr viel. Ich übersetze gerne Ihr Buch zum Jakobsweg. Und ich bin mir sicher, dass mein Preis für die Übersetzung bezahlbar ist.
Teil 2 des Interviews mit der Übersetzerin
Bezahlbare Übersetzung von Büchern zum Jakobsweg
Übersetzerin: „Übersetzungen müssen bezahlbar sein. Soviel steht fest. Gerade in der heutigen Zeit müssen sehr viele Menschen rechnen. Daher ist es so wichtig, dass gerade Bücher einen guten und bezahlbaren Übersetzer finden, damit sie überhaupt gelesen werden können. Und gerade Bücher zum Jakobsweg sind Bücher, die Ländergrenzen verwischen. Nationalitätsfragen spielen da keine Rolle mehr. Manchmal erkennt man, dass man so etwas, das man nun benötigt, nie vorher brauchte. Hilfe. Auf diesem Weg, dem Jakobsweg, braucht man häufiger Hilfe. Und man bekommt sie. Als Übersetzerin war das für mich der größte Erkenntnisgewinn.“
Redakteur: „Erlebt jeder den Jakobsweg anders?“
Übersetzerin: „Sicher. Mein Jakobsweg war ein anderer als „sein“ Jakobsweg. Jeder Jakobsweg ist ein anderer und doch verbindet er uns, für immer. Jeder Pilger, der ihn durchschritten hat und manchmal durchlitten hat, hat dieses Erlebnis für sein Leben lang. Und manche Autoren möchten dieses Erlebnis mit anderen teilen. Sie schreiben ein Buch, und ich als Übersetzerin versuche durch einen bezahlbaren Preis dem Buchautor eine Hilfe zu sein. Meine Hand zu reichen. Sie können sie gerne ergreifen. Aber selbst wenn Sie nur ein Angebot zu Ihrem Buch „Mein Jakobsweg“ und fürs Erste keine Übersetzung wünschen, so stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Denn uns verbindet mehr als nur ein Weg. Es ist die Erfahrung, eins zu sein mit dem Weg, eins zu sein mit seinen Wanderern, mit seinen Pilgern, mit den Gläubigen oder den Suchenden.“
Wenn Sie eine Übersetzerin suchen, die Ihr Buch zum Jakobsweg literarisch schön und bezahlbar übersetzt, dann würde ich mich freuen, von Ihnen zu hören.