Preiswerte Übersetzung wissenschaftlicher Artikel in alle Sprachen
Sicher möchten Sie wissen, welche Arten von wissenschaftlichen Artikeln wir preiswert übersetzen können. Sie befinden sich hier im Fachbereich Psychologie. D.h. alle wissenschaftlichen Artikel, die von unseren Fachübersetzern übersetzt worden, beinhalten Bücher, Texte, Ratgeber und sonstige Publikationen rund um den Bereich „Stress, Angst und Handlungsregulation“. Beispiele für bereits übersetzte wissenschaftliche Artikel sind Erläuterungen zur Emotionstheorie von Richard Lazarus. Dies ist eine kognitive Emotionstheorie. Da diese Theorie außerhalb von Expertenkreisen kaum bekannt ist, wollen wir sie kurz vorstellen. Sie wird als eine der so genannten „Dritten Welle“ der kognitiven Verhaltenstherapien betrachtet. Letztendlich geht es darum, Emotionen als das zu erkennen, was sie eigentlich sind. Sie dienen dazu, unser Verhalten auf höherer Ebene zu steuern.
Wenn wir wissenschaftliche Artikel zu einem bestimmten Thema übersetzen, arbeiten wir uns in die Fachtermini und den Duktus dieser Textart ein. Im Wesentlichen erfuhren wir bei der Übersetzung dieses wissenschaftlichen Artikels, dass die Emotionstheorie aus der Stresstheorie abgeleitet ist. Dies ist deshalb so, weil das Stressmodell gleichzeitig ein plausibles Modell für Emotionen darstellt, welche die Kampf-/Flucht-/Erstarrungstriade begleiten.
Unsere Fachübersetzer für wissenschaftliche Artikel sind mit Leib und Seele wissenschaftliche Übersetzer. Wir freuen uns bereits auf ihre E-Mail und hoffen auf eine künftige Zusammenarbeit.
In Bezug auf unsere letzte Übersetzung im Bereich wissenschaftliche Artikel haben wir sehr viel für unser persönliches Leben gelernt. So lässt sich die Emotionstheorie für alle Emotionen verallgemeinern. Man ordnet dazu den Emotionen zentrale Themen zu. Wie bei einem Musikinstrument kann man sich die einzelnen Emotionen wie Seiten vorstellen, die zu schwingen beginnen, wenn eine Situation die Kriterien des zentralen Themas der Emotion erfüllt (Uni Bielefeld, Emotionstheorie von Richard Lazarus). Manchmal übersetzen wir nicht den gesamten wissenschaftlichen Artikel, sondern nur eine etwa vierseitige Zusammenfassung, die wir als PDF erhalten. Gerade die Zusammenarbeit mit Universitäten gestaltet sich sehr fruchtbar, da die wissenschaftlichen Artikel sehr interessant sind und häufig publiziert werden. Dadurch erreichen sie eine große Verbreitung. Wenn wir als Übersetzer eines wissenschaftlichen Artikels genannt werden, hilft das auch ganz gezielt unserer eigenen Karriere als Übersetzer im Bereich Wissenschaft. Und nicht zu vergessen: Übersetzen macht Spaß. Und hier schließt sich der Kreis zur Emotionstheorie. Wenn wir eine Emotion also laut der Emotionstheorie von Richard Lazarus in einzelne abstrakte Komponenten zerlegen und dabei entscheiden, ob es sich um etwas handelt, was für uns wichtig ist, ob es unseren Zielen entgegensteht oder günstig für sie ist und ob unser Selbstbild davon betroffen ist, so dürfen wir mit Fug und Recht behaupten, dass das Übersetzen wissenschaftlicher Artikel durchaus etwas ist, was für uns wichtig ist. Es ist etwas, das für uns günstig ist und unser Bild von uns selbst positiv beeinflusst. Denn es macht uns stolz. Jeder einzelne von uns übersetzte Artikel ist ein wichtiger Meilenstein in der Erlangung von Erkenntnissen, die zur Erleichterung bei den Betroffenen führen.
Je mehr wissenschaftliche Artikel wir übersetzen, desto häufiger kommt es zu Synergien, zu Anknüpfungspunkten. Zum Beispiel auch zum Thema „Mensch-Umweltbeziehung“. Dazu nur so viel: Die Mensch-Umweltbeziehung ist das Gegenkonstrukt zur so genannten „Ich-Identität“, denn dieses ist mittlerweile überholt.
Vielmehr ist der Mensch ein interaktives, gesellschaftliches Wesen. In Bezug auf die Stresstheorie können wir uns ein Ereignis oder eine Situation wie folgt aufgliedern: freudig/gefährlich/belanglos. Diese drei Emotionen regulieren im Unbewussten unsere Gefühle. Die sich daraus ergebenden Gefühle richten sich danach, ob eine Situation eine Gefahr darstellt. Im zweiten Teil des Modells erfolgt die kognitive Evaluierung. Hier wird entschieden, ob die eigenen Ressourcen zur Lösung dieses Problems ausreichen. Es bestehen zwei Möglichkeiten: reichen sie aus, entgehen wir der Situation entweder durch Flucht oder Kampf. Reichen sie hingegen nicht aus, empfinden wir Stress.
Bei den wissenschaftlichen Artikeln, die wir übersetzt haben, erfuhren wir, dass dieses Stressmodell in allen Bereichen eine Rolle spielt: in der Arbeitshygiene, im Arbeitsrecht (Stichwort Mobbing), im Bereich Coaching zur Verbesserung der Karriereaussichten, in der Psychologie (Selbstwahrnehmung), ja selbst in der militärischen Forschung.
Hierbei haben wir wissenschaftliche Artikel zu den unterschiedlichen Formen der Aggression übersetzt. So gibt es erstens die offene, physische Form, die gegen Lebewesen gerichtet ist. Darunter Schlagen, Töten sowie körperliches Bedrohen. Zweitens die offene physische Form, die gegen unbelebte Objekte gerichtet ist. Die da wären: Sachbeschädigung, Vandalismus sowie das Zerstören von Objekten. Und drittens die offene, verbale oder nonverbale Form. Sie besteht in Beleidigen, Schreien oder rohen Umgangsformen.
Insgesamt besteht innerhalb der wissenschaftlichen Welt ein Konsens darüber, dass Individuen eine unterschiedliche Disposition bzw. Energie besitzen, die von der Selbstbehauptung bis hin zur Grausamkeit reicht.
Wenn wir wissenschaftliche Artikel übersetzen, so geht es um Analysen, um das Aufdecken von Hintergründen und um das wissenschaftliche Aufarbeiten von Zielen. In diesem Fall von Aggressionszielen. Beispiele hierfür sind erstens das Durchsetzen eigener Interessen, die mit den Wünschen anderer im Konflikt stehen. Hier zeigen sich Bezüge zum Bereich Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Diplomatie. Zweitens kann ein Aggressionsziel darin bestehen, die Beachtung durch andere zu erringen. Stichwort „Rangordnung“. Dabei bestehen Bezüge unserer übersetzten Artikel zu den Bereichen Sozialwissenschaften, Arbeitsrecht, Familienrecht, Strafrecht. Kurz, zum gesamten Bereich der Rechtswissenschaften. Drittens: eine Aggression kann der Abwehr dienen. In diesem Fall handelt es sich um Notwehr. Bei der Evaluierung dieses Sachverhalts geht es um die Entscheidung, ob und welches Strafmaß anwendbar ist. Hiermit sind wir im Bereich der Exekutive. Wissenschaftliche Erkenntnisse haben also direkten Einfluss auf Lebenswege und Existenzen. Als viertes Aggressionsziel ist die Vergeltung erlittener Aggressionsakte zu nennen. Stichwort „Rache“. Hier befinden wir uns mit unseren wissenschaftlichen Artikeln, die wir übersetzt haben, im Bereich Kriminalistik oder Kriminalwissenschaften. Auch gibt es hier Bezüge zur Literaturwissenschaft und selbst zur Medienwissenschaft.
Wir sind Übersetzer wissenschaftlicher Artikel. Wir sind es gewohnt, wissenschaftlich zu arbeiten. Wissenschaftliches Arbeiten ist systematisches Arbeiten. Dieses geht den Ursachen nach. Wenn es um das Wesen der Menschen geht und um das Stressmodell bzw. Formen von Aggression, so gibt es folgende Ursachen dafür:
der Zerfall bzw. die Ausbildung einer Rangordnung
Nahrungsknappheit,
kulturgeschichtliche „Ritualisierungen“ (dazu gehören beispielsweise die von uns als grausam empfundenen Beschneidungsrituale).
Andere Gesellschaftsordnungen finden das Entladen von Aggressionen nach einem Fußballspiel dagegen als absurd.)
Weitere Ursachen sind Frustration sowie das Nachahmen von Vorbildern. Weitere Ursachen sind Frustration sowie das Nachahmen von Vorbildern. Hier bestehen Bezüge der von uns übersetzten wissenschaftlichen Artikel zum Bereich familiäre Gewalt, Psychologie, Opferschutz.
Bei den Übersetzungen wissenschaftlicher Artikel geht es nicht nur um die Abklärung von Ursachen, sondern auch um Erklärungsansätze. So liegen all diesen Ursachen Konflikte zu Grunde. Andere Umschreibungen für einen Konflikt sind unvereinbare Verhaltensziele. Eine, eine weitere Erklärung wäre die Bedrohung des Territoriums. Und schließlich - aus der Geschichte des wissenschaftlichen Arbeitens - ältere Erklärungsversuche und Theorien nach Freud. Dieser sah den so genannten Todestrieb oder Zerstörungstrieb als Ursache. Sie sei dem Menschen immanent.
Unsere Artikel im Bereich Wissenschaft erscheinen in verschiedenen Magazinen, Fachpublikationen und Tagungsbroschüren. Wenn Sie Arbeitsbelege von uns wünschen, so lesen Sie hier weiter.
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