Wir übersetzen Vorlesegeschichten für Kinder im Kindergartenalter. Was hat uns dazu gebracht, gerade Kinderbücher und Geschichten zu übersetzen? Zum einen sind wir ein literarischer Fremdsprachenservice für Schreibbegeisterte. Das heißt, dass wir Bücher besonders für Kinder im Kindergartenalter übersetzen. Denn gerade in diesem Alter ist die Begeisterungsfähigkeit enorm. Sie reißt einen sozusagen mit. Meist ist die Länge des Textes nicht sehr groß – es sind nur mehrere 100 Wörter. Das macht die Übersetzung einer Vorlesegeschichte natürlich sehr erschwinglich. Unser literarischer Fremdsprachenservice richtet sich an alle, die entweder in Schreibwerkstätten oder in Literaturzirkeln eigene Werke verfasst haben und nun zu Beginn ihrer Autorenkarriere einen sehr günstigen Fremdsprachenservice mit literarischem Feingefühl speziell für eine kindliche und heitere Sprache suchen. Oftmals werden die Texte sehr schnell in der Übersetzung benötigt. Am liebsten morgen. Das ist natürlich möglich. Besser ist es natürlich, 2-3 Tage Vorlauf zu lassen, damit die Übersetzung reifen kann. Was meinen wir mit dem Reifen einer Übersetzung? Im Falle einer Vorlesegeschichte für Kinder wird diese zunächst erst einmal übersetzt. Dann in einem zweiten Schritt wird sie noch einmal Korrektur gelesen und geprüft, ob vielleicht ausdrucksstärkere oder schönere sprachliche Bilder gefunden werden können. In dem folgenden Beispiel ging es darum, eine Fantasiegeschichte zu übersetzen:
„Hatschi!“, so klang es aus einem Loch unter einem hohlen Baum hervor. „Hatschi!“, schon wieder. Derjenige, der nieste, war kein Geringerer als der Osterhase Eiermann. Er hatte sich erkältet. Und das ausgerechnet jetzt, so kurz vor Ostern. Zugegeben das Wetter war sehr, sehr ungewöhnlich gewesen in diesem Jahr. Ja, es schneite sogar noch mitten im März. Und schon wieder tönte ein „Hatschi!“ aus dem Hasenbau hervor. Die Tiere des Waldes hatten sich versammelt und sprachen: „Was soll nun werden? Wer soll den Kindern die Ostereier bringen?“ Bei jedem Niesen legt der Osterhase ja ein Ei. Aber jetzt sind die Eier alle in seinem Bau und werden gar nicht mehr dahin gelegt, wo sie hin sollen. Eine kleine schüchterne Meise flog herbei und sprach: „Aber wo müssen denn die Eier hin? Ich lege meine Eier immer in ein Nest. Ist das denn bei Ostereiern anders?“ – „Nein“, sprach die Elster, „nein, natürlich nicht. Auch Ostereier werden in ein Nest gelegt. Manche werden natürlich so gut versteckt, dass man sie gar nicht mehr richtig findet. Ich habe von einem Kind gehört, das die Ostereier des einen Jahres erst drei Jahre später fand.“ – „Na so was“, piepste die Meise, „warum versteckt der Osterhase denn die schönen bunten Eier, wenn sie ja doch gefunden werden sollen?“ Die Elster kratzte sich verlegen, neigte dann ihren Kopf und sprach: „Ich weiß es auch nicht.“ Das war das erste Mal, dass die Elster eingestanden hatte, etwas nicht zu wissen. Die allwissende Elster wusste nicht weiter. Sie wusste noch nicht einmal, wer jetzt die Arbeit des Osterhasen übernehmen sollte. Wer käme da überhaupt infrage? Frau Osterhase kam hervor und sprach: „Fieber, er hat Fieber. Er kann unmöglich die gelegten Eier zu den Kindern bringen. Irgendjemand muss zu einem Telefon der Menschen laufen und Hilfe holen vom Känguru aus Australien. Es ist sozusagen der Not-Osterhase.“ – „Der Not-Osterhase ist ein Känguru?“, riefen alle Tiere des Waldes durcheinander. Ungläubig schüttelten sie den Kopf. Wie soll ein Känguru von Australien hierher kommen? „Die Ostereier sind“, sprach irgendeine Krähe, „dem Känguru nicht fremd. Nur das Känguru darf die Vertretung machen.“
In der kindlichen Vorstellungswelt gibt es natürlich Osterhasen genauso wie den Weihnachtsmann. Und in unserer Übersetzung müssen wir der kindlichen Gedankenwelt Rechnung tragen. Und so hat in der Übersetzung unserer Vorlesegeschichte auch der Osterhase so seine Wehwehchen. Hier ein weiterer Auszug aus unserer Übersetzung:
Die Häsin blickte schon fast etwas beleidigt. „Ich kann zwar keine Eier legen, aber ich verwalte ja alles. Ich mache die genauen Pläne, wer welche Eier bekommt. Hier ist die Liste. Ich suche immer die kürzesten Wege aus. Und ich fahre das Osterhasen-Motorrad. Denn nach dem Legen der Eier ist mein lieber Mann, der Osterhase, einfach so müde, dass ihm die Augen zufallen würden. Und das geht ja nun nicht.“ – „Naja, die soll sich mal nicht so aufspielen“, dachten die Tiere im Wald. Aber die Meise wusste, dass ein gutes Organisationstalent auch etwas wert war.
Wenn die Übersetzung einer Vorlesegeschichte von einem spanischen Muttersprachler vorgenommen werden soll, so haben Sie immer die Möglichkeit, zwischen dem Spanisch, das in Europa gesprochen wird, und dem Spanisch, dass in Lateinamerika und großen Teilen der USA gesprochen wird, zu wählen. Die Preisunterschiede sind dabei irrelevant. Vielleicht ist das lateinamerikanische Spanisch einen Deut billiger. Doch da eine Vorlesegeschichte auch in der Übersetzung sehr kurz ist, da Kinder im Kindergartenalter gar nicht so lange ruhig halten, sind beide Sprachversionen des Spanischen ausgesprochen erschwinglich. Was hat uns beim Übersetzen dieser Vorlesegeschichte ganz besonders bewegt? Zum einen war es die große Hilfsbereitschaft. Zum anderen aber auch das Meistern ganz alltäglicher Situationen. Vorlesegeschichten und Kinderbücher sowie Kindererzählungen sind etwas ganz Besonderes für uns Übersetzer, denn sie sind für das Wertvollste bestimmt, was wir besitzen, unsere Kinder, die nächste Generation. Und was wir Ihnen an Geschichten mitgeben können, durch unsere fesselnden Übersetzungen, das wird sie begleiteten, das wird die Kinder prägen, und wenn man so möchte auch ein wenig erziehen. Hier ein Auszug aus der Übersetzung, der besonders abenteuerlich ist:
Sie nahm den Zettel mit der Nummer und prägte sich den Namen Fred ein. Nachdem sie dem Wellensittich erklärt hatte, was geschehen war, sprach dieser: „Oh, gut das du mich gefragt hast! Ja, ich kann dir helfen und ich helfe dir gerne.“ Nein, nicht auszudenken, wenn Ostern ausfallen würde. Und der Wellensittich erklärte umständlich und breit dem Kakadu, was er zu tun hatte. Der Kakadu schien etwas schwer von Begriff. Er hob allerdings mit seinen mächtigen Füßen, an denen ganz spitz gebogene Krallen hingen, den Telefonhörer an. Der Wellensittich hämmerte die Zahlen ein und der Kakadu begann zu krächzen: „Ist da die Sonnenfarm? Also die Farm, wo das Känguru Fred wohnt? Also, ich meine den Osterhasen-Vertretungsgehilfen?“ Der Mann am anderen Ende ließ ein Brummen vernehmen, was der Kakadu als ein klares Ja wertete. Der Kakadu ließ seine Federhaube einmal emporschnellen, wieder zurück, wieder empor, wieder zurück - was höchste Aufregung bedeutete. Die Kopffedern kamen gar nicht mehr zur Ruhe. Wir Menschen erröten, wenn wir sehr aufgeregt und überrascht sind. Aber ein Kakadu trägt ein Federkleid im Gesicht. Es dauerte auch gar nicht lange, da war Fred an der anderen Leitung und sagte: „Klar, ich komme sofort. Ist ja schon Ewigkeiten her, dass meine Hilfe benötigt wurde. Ich mache mich noch heute auf den Weg“, und legte auf. Der Kakadu erzählte das Gehörte dem Wellensittich. Der Wellensittich erzählte das Gehörte der Meise. Die Meise flog zurück in den Wald zu den Tieren. Vor dem Bau des Osterhasen hörte man wieder ein: „Hatschi!“ – „Nein, es ist noch nicht besser“, gestand die Häsin. Aber die guten Nachrichten werden ihn freuen. Und so wird Ostern dieses Mal nicht ausfallen. Fred dagegen wurde vom Farmer in eine Kiste verpackt und im Frachtraum eines Flugzeugs Richtung Frankfurt losgesandt. Nach einem Zwischenstopp in Singapur kam er tatsächlich in Frankfurt an, Fred der Osterhasen-Vertretungsgehilfe. Fred was so aufgeregt, dass er alles besonders gut machen wollte. Ja, er wollte es unbedingt ganz, ganz, ganz besonders gut machen. Er wollte es sogar noch besser machen als der echte Osterhase. Das war seine Chance zu zeigen, dass er es drauf hatte. Und da Fred selbst keine Ostereier legen konnte, hatte er einen ganzen Vorrat an Ostereiern mitgebracht, so dachte er zumindest. Natürlich waren seine Eier gar keine echten Ostereier. Es waren regelrechte Straußeneier. Für Fred machte das ja keinen Unterschied. Ei war für ihn gleich Ei. Er dachte: „Je größer, desto besser. Sicherlich werden sich die Kinder über ein großes Osterei noch mehr freuen als über ein kleines.“ Nach einer Weile wurde Fred vom alten Waldhüter entgegengenommen. Auf dem Flughafen waren fünf Männer damit beschäftigt, Fred in einen Pferdetransporter hinein zu heben. Fred war nicht gerade leicht. Und die Holzkiste ringsherum wog extra. Fred sprach: „Hast du ein paar Süßigkeiten für mich? Ich habe nur ein bisschen trockenes Gras dabei. Auf die Dauer ist das eintönig!“ Der alte Waldhüter kramte ein paar Zuckerstückchen hervor und sprach: „Du bist ja fast wie Eiermann, der total erkältete Osterhase.“ Es scheint wahrscheinlich am Beruf der Osterhasen zu liegen oder der Osterhasen-Vertretungsgehilfen. „Er nieste mich an, dass ihr Süßes mögt, also ihr aus der Osterhasen-Vertretung.“ Fred dachte über das Gesagte nach und da er nichts Besseres als Antwort wusste, nickte er. Was natürlich der alte Waldhüter nicht sehen konnte, denn Fred war noch in seiner Kiste. Es rumpelte und holperte und schon war Fred am Waldesrand angekommen. Der alte Waldhüter brachte Fred, das Känguru, zum Kaninchenbau und dort lag auch schon ein ganz großer rucksackartiger Korb bereit. „Das sind längst nicht alle“, hörte er die Frau des Osterhasen sprechen. Fred kratzte sich etwas verlegen hinter den Ohren und sprach: „Ich habe ich auch einen Korb, also eine Art Beuteltasche. Schau mal!“ Und wie wenn er Hosenträger von seinem Körper wegdrücken wollte, so drückte er eine Bauchfalte nach vorne und zeigte stolz eine geräumige Tasche. „Na so etwas, Fred. Das ist ja praktisch. Damit wird die Verteilung der Eier sehr schnell gehen.“ Und alle freuten sich mächtig. Als Fred jedoch mit seinen Eiern davon hüpfte, um sie zu den Kindern zu bringen, überlegte er: „Was soll ich jetzt machen? Soll ich jetzt einfach die bunten Ostereiern verstecken oder soll ich meine schönen großen weißen Eier auch mitgeben?“ Und so hüpfte er ein paar Kilometer davon und kehrte dann wieder um, er hüpfte davon und kehrte dann wieder um. Er war so unschlüssig, dass ihm der ganze Kopf rauschte. „Ich möchte der aller-aller-aller-allerbeste Osterhase überhaupt sein.“ Also griff er sich ein großes Ei und steckte es mit zu den anderen. „Wohin gehen wir zuerst? Ich meine, dieses große schöne Ei sollte doch jemanden ganz Besonderen erreichen. Es sollte jemand sein, der besonders tierlieb ist.“ Fred nahm das Ei heraus und dachte sich: „Ich lege es mal in den Schweinestall zu den Ferkelchen. Da wird es dem Ei ganz bestimmt nicht langweilig“. Und er legte auch die anderen Ostereier auf ein Nest aus Stroh direkt im Ferkelstall. „Das war ja leicht“, dachte sich Fred. Das Känguru straffte sich, setzte eine zufriedene Miene auf und hüpfte davon, um weitere Eier zu verstecken. Als er wieder am Hasenbau angekommen war, hatte er längst vergessen, dass er ein großes Ei abgegeben hatte. Er hatte das Ei abgegeben - einfach so abgelegt. Ohne eine Bedienungsanleitung, ohne anzugeben, dass dieses Ei aus Australien war. Und er hatte auch in keiner Weise bedacht, dass dieses Osterei ja gar kein Osterei war. Doch es war schon zu spät. Während Fred zufrieden über seine geleistete Osterhasen-Vertretungsgehilfentätigkeit lächelte und selig einschlummerte, schliefen die kleinen Ferkel im Pferdestall friedlich vor sich hin. Auf einmal machte es Platsch. Das große weiße Osterei hatte einen Sprung bekommen, und schon zeigte sich ein zweiter und dann noch ein dritter Sprung. Aus einem kleinen Loch hörte man ein hohles Piepsen: „Mama, Mama.“
Wenn eine Vorlesegeschichte in die Fremdsprache übertragen wird, so müssen manche Dinge erläutert werden, wir hatten auch bereits ein Beduinenmärchen, das wir ins Deutsche übersetzt haben. Die arabische Erzählung war ebenfalls eine sehr märchenhafte Vorlesegeschichte, aber sie handelte von einer ganz anderen Umgebung. Und während hierzulande natürlich bekannt ist, was der Osterhase so treibt, wäre es für die Beduinen-Kinder natürlich schwer zu verstehen, weshalb man Lebensmittel versteckt. Aber gerade das macht das Übersetzen aus. Wir sind sozusagen als Übersetzer der Fährmann zwischen unterschiedlichen Erfahrungswelten, zwischen unterschiedlichen Vorstellungswelten und ja, natürlich auch zwischen unterschiedlichen Fremdsprachen. Hier ein weiteres Beispiel einer von uns übersetzten Passage:
Als die Bäuerin gerade durch den Stall marschierte, um ein paar Körner für die Hühner zu holen, schaute sie verwundert auf die vielen vielen, vielen Ostereier im Stall. Nanu, so viele Ostereier für die kleinen Lore? So viele Ostereier hatte sie ja noch nie. Und dann sah sie etwas Seltsames: ein fast 20 cm hohes Ei! Ja, es war fast so groß wie zwei Apfelsinen, die man übereinandergelegt. Dieses Ei wackelte! Es wackelte und schwankte hin und her. Die Bäuerin machte große Augen und rief laut: „Lore, Lore schau her!“ Das kleine Mädchen eilte herbei und machte ebenfalls große Augen. Mit einem Mal riss die Eierschale von oben bis unten durch und klaffte auseinander. Das saß ein Vogeljunges. „Oh!“, machte Lore. Und auch ihre Mutter sagte nur „Oh!“ Der kleine Straußenvogel versuchte, die Stimme seiner Eltern zu imitieren und antwortete: „Oh, oh.“ Lore und ihre Mutter wären am liebsten davongelaufen. Aber irgendetwas hielt sie fest. „Was war das bloß für ein Geschöpf, und wo kam es her?“
Der Osterhase schlief in seinem Bett. Zu seinen Füßen lag eine riesige Wärmflasche, die ihm der Waldhüter mitgebracht hatte. Und mit vielen Mühen hatte seine Hasenfrau diese große Wärmflasche hinein in den Bau gezogen. Dabei waren unbemerkt drei weitere weiße Eier in Bewegung geraten. Sie waren einfach bergab gerollt in den Bau hinein. Und lagen jetzt verborgen unter der etwas zu großen Zudecke. Der Osterhase Eiermann schniefte und ächzte vor sich hin. Und gerade als er sein Fieberthermometer in den Mund nahm, um zu sehen wie es mit seiner Temperatur stand, da hörte er ein seltsames Geräusch. Es machte „Plop“. Der Osterhase dachte, dass er in seinem Fieber schon Halluzinationen hatte. Und schloss wieder die Augen. Da ertönte abermals ein „Plop“. Der Osterhase war nun munter. Er hob vorsichtig die Bettdecke am Fußende hoch. Da machte es noch einmal „Plop“. Vor Aufregung hätte der Osterhase jetzt fast sein Fieberthermometer verschluckt, aber da ihm die Kinnlade nach unten fiel, fiel es einfach heraus. „Was zum Osterhasen war das?“, fragte er sich. Diese drei Eier waren ganz gewiss nicht von ihm gelegt worden. Das musste ein Albtraum sein. Sie waren einfach zu enorm. Und während der Osterhase noch angestrengt versuchte, wach zu werden, zeigte sich in allen drei Eiern ein großer Riss. Das war zu viel für den Osterhasen. Er fiel zurück in sein Kissen. Er war ohnmächtig. Als er wieder zu sich kam, blickten ihn sechs blanke neugierig funkelnde Augen an. Und drei Schnäbel.
Da wir gerade mitten in der Übersetzung dieser Vorlesegeschichte stecken, können wir Ihnen noch nicht den Rest zusenden. Sie müssen schon ihre eigene Fantasie anregen, wenn sie den Ausgang unsere Übersetzung erahnen möchten. Aber da ja gerade die Vorlesegeschichte an einem sehr sehr spannenden Punkt angekommen ist, so wird auch unsere Übersetzung mit Feuereifer voranschreiten. Wenn Sie wissen möchten, was eine Vorlesegeschichte von etwa 800 Wörtern kostet, das sind etwa 5000 Zeichen inklusive Leerzeichen, so senden Sie uns doch einfach eine E-Mail. Noch besser füllen Sie das Formular aus. Denn während Sie das Formular ausfüllen, werden Ihnen drei Fragen gestellt und je nachdem, wie Sie diese Fragen beantworten wissen wir, welcher Übersetzer für Sie genau der Richtige ist. Manchmal scheint es ein glücklicher Umstand, wenn sich Autor und Übersetzer einer Vorlesegeschichte auf Anhieb gut verstehen, aber meist ist es das Ergebnis von Können und von gegenseitiger Sympathie.
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