Unsere Kinderbuchübersetzungen sind begeisternd billig. Warum? Zum einen möchten wir uns zunächst erst einmal einen Namen machen. Da ist es hilfreich, möglichst verschiedene Referenzen vorweisen zu können. Außerdem macht uns das Übersetzen von Büchern Spaß. Gerade Kinderbücher haben den gewissen Blick für spannende Momente im Leben. Wir übersetzen diese altersgemäß. Eine Kinderbuchübersetzung muss das kleine Publikum begeistern. Dafür lassen wir uns schon mal etwas einfallen. Für jüngere Kinder achten wir darauf, dass die Sprache einfach gehalten ist, häufig bemerken wir beim Übersetzen von Kinderbüchern einen immer wiederkehrenden Ablauf, ähnlich wie im Märchen wird das Thema immer wieder aufgegriffen und leicht abgewandelt. Vieles an Kinderbuchübersetzungen macht Spaß. Es ist ungewöhnlich, wenn Tiere reden, wenn Tiere schreiben möchten und dabei ihre kleinen Schwierigkeiten haben. Wir unterbreiten gerne auch unseren Kinderbuchautoren einige Tipps: so zum Beispiel, wo man die Tantiemen herbekommt oder ob man die Schriftgröße ein wenig größer und breiter machen kann, sobald die Dinge spannend werden. So lässt sich bereits aus der Schrift ablesen, wie der Gemütszustand der Helden ist. Kinderbuchübersetzungen leben von Gefühlen. Gerade einfache, schlichte Gefühle werden zunächst zart geknüpft. Aus ihnen erwächst manchmal mehr - manchmal eine richtig dicke Freundschaft. Natürlich ist beim Übersetzen von Kinderbüchern auch Einfallsreichtum gefragt und natürlich zählt auch der Preis der Übersetzung. Ich denke, dass wir Kinderbücher begeisternd billig übersetzen. Natürlich erfreuen wir uns nicht nur an Schrift und Sprache, sondern auch an den farbenfrohen Illustrationen. Und genauso wie mit den Bildern ist es auch mit unserer Übersetzung. Sie enthält Vieles und lässt doch Raum für die eigene Fantasie. Kinderbuchübersetzungen sollen in eine andere Welt entführen, in das Reich unsere Vorstellungskraft. Und Kinder sind darin Meister. Wir haben bereits Kinderbücher übersetzt, die für Kinder im Alter von 2-7 Jahren bestimmt sind. Einige von diesen Büchern haben wir vom Verlag zum Dank erhalten. Diese von uns selbst übersetzten Kinderbücher sind immer ein sehr angesagtes Weihnachtsgeschenk für die kleinen unter unseren Verwandten und wir hoffen, dass sie sich lange daran erfreuen. Manchmal übersetzen wir ein Kinderbuch ins Englische, das einfach so wunderbar formuliert ist, dass wir uns sofort in dieses Buch verlieben. Natürlich möchten wir in unserer Kinderbuchübersetzung nicht nachstehen und geben alles, was in uns steckt. Wir sind Buchübersetzer – sonst nichts, aber wir sind gute Buchübersetzer und dazu bezahlbar. Viele Bücher sind einfach so überraschend. Obwohl Kinderbuchübersetzungen zu den kleinen Übersetzungen gehören, sind häufig wunderschöne kleine Geschichten so zauberhaft verpackt, dass man sie nicht nur gerne übersetzt, sondern auch den Kleinen vorliest. Und wenn eine Kinderbuchübersetzung bei den Kindern gut ankommt, dann hat man etwas sehr richtig gemacht. Manche Bücher, die wir übersetzten, regen dazu an, Lesen lernen zu wollen. Diese Bücher bekommen die Kleinen zur Einschulung geschenkt. Und manche der Bücher machen Lust auf die Schule. Sie zeigen, warum es so wichtig ist, Lesen und Schreiben zu können. Und einige dieser Bücher nehmen die Schulangst und schenken Vorfreude. Kinderbuchübersetzungen sind häufig Bilderbuchübersetzungen. Man kann die Geschichte natürlich auch anhand der Bilder, ganz ohne Worte verfolgen. Viele Klassiker der Bilderbücher haben ganz wenig Text. Umso wichtiger ist das, was man schreibt und wie man es schreibt. Übersetzen ist eine Schreibarbeit. Auch das Übertragen in die englische Sprache muss unterhaltsam sein. Schließlich sollen die Kleinen bei der Gutenachtgeschichte nicht zu früh einschlafen.
Von uns erhalten Sie liebevolle Kinderbuchübersetzungen sehr preiswert. Ich hoffe, dass unsere Kinderbuchübersetzungen so sind, dass Sie auch das englische Buch immer wieder gern zur Hand nehmen wollen. Wer das deutsche Buch liebt, der, so hoffen wir, wird auch seine englische Übersetzung in sein Herz schließen. Einige Kinderbuchübersetzungen erheitern uns als Übersetzer und Vorleser der von uns fabrizierten Geschichte. Am besten finden wir es, wenn die Kinder mit offenem Munde dasitzen und einfach nur vergnügt lachen und quietschen. Immer dann, wenn dies geschieht, sind wir als Übersetzer sehr froh, denn dann haben wir genau den richtigen Ton gefunden. Wir möchten mit unseren Übersetzungen junge Leser oder Zuhörer unterhalten und begeistern. Einige Bücher, die wir übersetzen durften, waren eine wahre Fundgrube an Originalität und Frohsinn. Für einen Übersetzer und kreativen Erwachsenen ist das Übertragen eines solchen Kinderbuches etwas Wundervolles, etwas, dass das Leben bereichert. Früher glaubte ich, dass es genügt, seinen Namen auf dem Buchtitel zu sehen, mehr hat es damals nicht gebraucht. Aber jetzt ist es wundervoll, wenn das übersetzte Buch vorgelesen wird in genau den Worten, die man selbst gefunden hat. Und man denkt an den Moment, als man diese Wörter niedergeschrieben hat. Und man wird nachdenklich. Hoffentlich fällt mir nicht noch eine bessere Formulierung ein. Denn ist das Buch erst einmal gedruckt, dann ist es für die beste Idee wirklich zu spät. Wie es sich für eine gelungene Kinderbuchübersetzung gehört, merkt man es ihr nicht an, dass es sich um eine Übersetzung handelt. Alles wirkt so, als wäre sie in der englischen Sprache selbst verfasst. Und dabei geht es auch um eine kindgerechte Sichtweise auf wichtige Lebensfragen. Kinderbücher leben ganz ohne Erwachsenen-Ansichten. Manchmal zeigen sie Auswege bei Problemen, die so fern ab aller Regeln unserer Erwachsenenwelt sind. Und dafür danken wir den Kinderbuchautoren. Danke, liebe Kinderbuchautoren, dass ihr so wundervoll schreibt. Wir hoffen, dass unsere Kinderbuchübersetzung viel Freude ins Kinderzimmer bringt.
Erster Entwurf einer Kinderbuchübersetzung aus dem Englischen
Als unsere kleine Katze ihr neues Zuhause begutachtete, bedachte sie alle Gegenstände, die sie mochte mit einem „Gefällt mir“-Zeichen. Da ihr offensichtlich sehr viele Dinge und insbesondere auch die Tapeten gut gefallen haben, sah unsere Wohnung sehr bald kreativ umgestaltet aus. Überall hin hatte sie mit ihren winzigen kleinen Krallen ihre Anmerkung „Gefällt mir“ gesetzt. Und was die Fahrt zur Tierärztin anbelangt, so haben wir uns überlegt, ob wir für unseren kleinen Schatz nicht sofort lebensrettende Maßnahmen einleiten müssten. Die Katze hat zuerst miaut, später hat sie nur noch gehechelt und nach Luft gerungen. Wir hielten also an der Stelle an, an der es wirklich am allerschlimmsten roch. Aber wir mussten mehr an das Leben unseres kleinen Lieblings denken. Direkt neben einem Misthaufen, der so furchtbar stank, standen wir also nun, und ich hielt meine Katze in einem Bettbezug. Ein Bettbezug deshalb, weil sie Autofahren überhaupt nicht leiden konnte ohne Hautkontakt zu haben. Also standen wir nun da, hatten den besten Blick auf den Misthaufen und die Katze schien sich immer wohler und wohler zu fühlen. Sicherlich erinnerte sie der Duft an ihr Heimatdorf – wir hatten auch eine echte Wildgeburt. An uns Zweibeiner hat sie sich nie richtig gewöhnt. Sie setzte es durch, dass die Tür – selbst im Winter – immer offen bleiben musste. Anders hielt sie es einfach nicht aus. Der Rückzug in die Freiheit musste immer gewahrt bleiben. Natürlich ergaben sich daraus auch für uns einige kleine Überraschungen. Beispielsweise glaubte ich eines Nachts, dass meine Katze im Zimmer randaliert. Das war ein gewaltiger Irrtum! Ich stand in der Dunkelheit einem seltsamen Hund gegenüber. Die Körperform war ungewohnt und auch der Hund schien mich für einen Schrecken der Nacht zu halten. Statt durch den Türspalt zu entwischen, versuchte er, sich unter der Tür durch zu wühlen. Als ich das Licht an machte, erkannte ich, dass der vermeintliche Hund ein Waschbär war. Wir haben dann eine Katzenklappe eingebaut, die für unsere Katze bequemer war. Dazu mussten wir einige Anstrengungen aufwenden. Der Handwerker schüttelte nur mit dem Kopf. Ich erklärte ihm, dass ich keine Giraffenkatze hätte. Er hingegen sprach nur davon, dass die Sache sehr teuer werden würde. Er müsse Sicherheitsglas verwenden. Letztlich haben wir aber dann die Sache mit der Katzenklappe hinbekommen. Handwerklich betrachtet. Wir haben mit der Katze dann geübt und geübt. Doch sobald sie uns sah, vertraute sie doch eher auf die Pförtnerdienste und nicht auf das teuer erworbene Luxusteil an Katzenklappe. Leider weilt sie nicht mehr unter uns. Nach einem langen streitbaren Leben ist sie von uns gegangen. Jetzt haben wir Tom, den Gefräßigen. Inzwischen habe ich erfahren, dass er noch mindestens fünf Nachbarfamilien adoptiert hat bzw. deren Futternäpfe. Von jedem dieser Nachbarn erhält er ein ganz spezielles Futter, wobei er andere dargebotene Alternativen strikt und äußerst überzeugend abgelehnt. Die Nachbarn unternehmen größte Anstrengungen, um den hungernden Tom zufriedenzustellen. Manchmal klagen sie mir ihr Leid. Ein Hausmeister, der eine der älteren Nachbarinnen besucht, kann diese Dame nicht mehr zu Fuß besuchen. Tom würde sich ihm an die Fersen heften und den gesamten Weg nicht von seiner Seite weichen. In der Nähe der belebten Kreuzungen musste er deshalb mehrmals umkehren. Er hat jetzt diesen Spaziergang zur Arbeit aufgegeben, und sich ein Moped zugelegt. Bei anderen Nachbarn schläft Tom auf dem Kopfkissen zwischen Ehemann und Ehefrau. Mittlerweile können beide nicht mehr ohne ihn schlafen. Sie halten ihre Terrassentür auf und warten auf ihn. Es ist erstaunlich, wie die Großwildjäger, die diese Nachbarn sind, sich um eine Pfote wickeln lassen. Bei wieder anderen Nachbarn fischt Tom im Goldfischteich. Doch wenn er zwei Tage hintereinander nicht dort auftaucht, werden wir angesprochen, wo er denn bleibt. Ich bekomme schon jetzt ein Magengeschwür, wenn einer der Nachbarn auf mich zukommt. Die letzte Nachricht war, dass Tom bei einer Gartenparty an den Tischen der Gäste vorbeiging, sich unter einem Baum pflanzte und dort eine Katzenwurst abseilte. Ich stehe immer da, werde rot und röter. Aber alle finden Tom sowas von süß. Im Übrigen konnte ich meine Nachbarn noch gar nicht von meiner Krankheit oder den OP erzählen, da sich Tom, sofern ich mich auf der Terrasse der Nachbarn niederlasse, sofort in 3 m Entfernung aufbaut und dann einen Katzenjammer anstimmt, so dass ich unter dem Gelächter der Nachbarn und deren Freunde und Freundesfreunde wieder sofort an den heimischen Herd und den Kühlschrank von Tom zurückkehren muss. Apropos Magengeschwür, schon bald, nachdem Tom seine ersten Spaziergänge als Jungkater allein unternahm, entdeckte er, wie wundervoll er doch den Verkehr regulieren kann. Als Verkehrsregulierer setzte er sich mitten auf die Straße und rührte sich nicht. Dadurch kamen meine Nachbarn nicht mehr pünktlich auf Arbeit. Sie mussten aussteigen und Tom auf den Gehsteig heben. Manchmal habe ich das dann übernommen. Nach der Geschichte mit dem Baum, die uns neulich passiert ist, wobei die gesamte Nachbarschaft ebenfalls mit Leitern kam, doch Tom natürlich auf die eigene Leiter bestand, so dass mein Mann extra nachhause laufen musste und dann mit der etwas längeren Leiter wieder zurückkam, nun also seit diesem Moment tragen wir uns mit dem Gedanken, die Katze ausstopfen zu lassen. Vielleicht können wir ihn so von den Dummheiten abhalten. Mein Mann überlegte sich nun, was wir mit der ausgestopften Katze anfangen würden. Und ich entgegnete ihm lachend: „Na, so weitermachen wie bisher. Wir setzen Tom immer genau in den Stuhl auf der Terrasse, auf den wir uns setzen wollen. Oder in den Fernsehsessel, in dem wir sitzen wollen. Wir machen einfach so weiter, mit dem vollen Zehn-Punkte-Programm. Frei nach dem Motto: „Zehn Gründe, weshalb ich Katzen hasse: erstens weil sie immer auf unserem Lieblingsplatz sitzen. Zweitens weil sie frisch renovierte Räume mit ihrem Keilschrift-Namenszug verzieren, den sie sorgsam einmeißeln. Drittens weil sie stundenlang den Kühlschrank belauern, obwohl sie den Babyspeck vervielfacht haben...
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