Wir bieten eine sehr preiswerte Übersetzung Ihrer Master-Thesis. Zu den Studiengängen, die wir besonders professionell, stilsicher und preisgünstig übersetzerisch umsetzen können, gehören die Wirtschaftspsychologie, BWL, Marketing und das Neuro-Marketing. Wenn wir eine Abschlussarbeit, wie eine Master-Thesis übersetzen, so versuchen wir, ganz im Sinne von Schiller sie nicht die Ausgangssprache atmen zu lassen, sondern vielmehr den Sinn und den Stil der Zielsprache zu beachten. Denn gerade in stilistischer Hinsicht variiert eine Master-Thesis je nach Sprache sehr stark. Gerade die sprachlichen Eigenheiten und Besonderheiten einfließen zu lassen, macht einen professionellen wissenschaftlichen Übersetzer aus. Die Master-Thesis ist vor der mündlichen Abschlussprüfung die vorletzte wissenschaftliche Arbeit, die Sie abliefern. Unter Umständen ist die Master-Thesis auch die letzte wissenschaftliche Arbeit, die Sie dann als angehender Diplomand verteidigen.
Wir haben bereits zahlreiche wissenschaftliche Abschlussarbeiten auf dem Gebiet der Psychologie übersetzt. Allerdings liegt der Schwerpunkt unserer Übersetzung im Bereich Wirtschaftspsychologie, d.h. auf den psychologischen Beweggründen, die Kaufentscheidungen motivieren. Ein ähnliches Fachgebiet, zu dem wir englischsprachige Master-Thesis-Arbeiten übersetzt haben, ist das Neuro-Marketing. Das Neuro-Marketing bestimmt, wie ein Productplacement erfolgen muss, damit es von potentiellen Käufern akzeptiert wird. Es geht also auch darum, neuste Erkenntnisse der Hirnforschung in die Übersetzungen der Master-Thesis einfließen zu lassen. Unsere Übersetzer sind akademisch gebildet. Sie haben nicht nur die richtigen Fachtermini parat, sondern können auch sehr stilsicher formulieren. Und gerade wenn es darum geht, eine Master-Thesis unter sehr großem Zeitdruck zu übersetzen, beweisen unsere Master-Thesis Übersetzer die nötige Routine und das erforderliche Fachwissen, um eine gelungene Übersetzung abzuliefern.
Zum einen ist es die fachliche Spezialisierung und damit Qualifikation auf dem Gebiet von BWL und Neuropsychologie. Zum anderen ist es aber auch das konzentrierte wissenschaftliche Arbeiten während einer Übersetzung selbst.
Das Übersetzungsbüro Ihres Vertrauens zu finden, erfordert zunächst einmal marktorientiertes Handeln. Marktorientiertes Handeln bedeutet in dem Falle, dass Sie Ihre Master-Thesis zunächst erst einmal ausschreiben. Im Anschluss werden verschiedene Übersetzungsbüros, die Fachwissen im Bereich Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie besitzen, sich mit ihren Preisvorstellungen bei Ihnen melden. Die einzelnen Übersetzungsbüros legen dabei dar, welche Übersetzungstätigkeiten sie bisher realisiert haben. Dazu zählt beispielsweise das Übersetzen von Paper im Bereich Verhaltensökonomie. Wenn also ein Übersetzungsbüro bereits Erfahrungen im Bereich Wirtschaftspsychologie und insbesondere Verhaltensökonomie besitzt, kann es nicht nur Paper und Artikel kompetent übersetzt verfassen, sondern auch die erworbenen betriebswirtschaftlichen sowie psychologischen Kenntnisse und Fertigkeiten in die Übersetzung einer Master-Thesis einfließen lassen. Wichtig ist es, bei dem Übersetzungsbüro Ihres Vertrauens darauf zu achten, dass etwa gleichgewichtige Anteile von Betriebswirtschaftslehre und Sprachwissenschaft vorhanden sind. Denn was nützt das beste Fachwissen, wenn man es nicht stilsicher und mit leichter Hand in eine Übersetzung einfließen lassen kann? Wichtig ist es weiterhin, dass ein Übersetzungsbüro zielorientiert handelt, denn das macht schließlich den Erfolg aus - und damit auch die Qualität der übersetzten Master-Thesis. Wenn wir das Beispiel eines Übersetzungsbüros heranziehen, das Übersetzungserfahrungen im Bereich von Paper- und Artikelübersetzungen auf dem Gebiet der Verhaltensökonomie hat, so wird dieses Übersetzungsbüro in der Lage sein, psychologische Konzepte einer Master-Thesis zu übersetzen, die ein wirtschaftliches Handeln von Firmenmitarbeitern, aber auch Verbrauchern, Investoren sowie Anlegern erläutern. Auch werden die Übersetzer dieses Übersetzungsbüros fähig sein, wirtschaftliches Handeln zu verstehen und dies in der Übersetzung transparent zu machen. Wenn Sie als Auftraggeber einer Masterarbeit Ihre Abschlussarbeit, die ähnliche psychologische Konzepte auf sich vereint, zur Übersetzung vergeben möchten, so wäre das das ideale Übersetzungsbüro für Sie. Denn in Ihrer Master-Thesis wäre ebenfalls das Konzept vertreten, das Handeln von Firmenmitarbeitern, Verbrauchern, Investoren sowie Anlegern zu verstehen und sogar zu beeinflussen. Im Gegensatz dazu wäre ein Übersetzungsbüro, das bereits andere psychologische Fachgebiete bearbeitet hat, weniger gut geeignet, Themen der Wirtschaftspsychologie zu übersetzen. Hier ein Beispiel aus einer Master-Thesis aus dem Fachgebiet der Psychologie:
Heute ist meine erste Lesung. Ich bin Studentin an der Volkshochschule, wobei ich den Kurs „Ich schreibe für mein Leben gern“ belegt habe. Heute ist es endlich so weit, wir werden uns dem Publikum stellen. Wir, das sind sieben Mitstreiterinnen und ein Mitstreiter. Wir werden Gedichte vorstellen und experimentelle Versformen, die das Werden und Entstehen noch erkennen lassen, und natürlich Kurzgeschichten. Märchenhaft soll es heute werden.
Ich fühle mich überhaupt gar nicht märchenhaft; ich fühle mich so, als würden gleich Funken sprühen. Ich bin so elektrisiert, als könnte ich ganz allein einen ganzen Weidezaun betreiben. Also ist Schwimmen angesagt – ich muss das Adrenalin abbauen. Nach dem Schwimmen bin ich so ausgepowert, dass ich nicht mal mehr den Lockenstab halten kann. Also, wenn das nicht entspannt ist?
Ziemlich müde und abgeschlafft komme ich am Autorencafé der Werkstatt an. Mich überrascht das gesamte Ensemble des Platzes: ehrwürdige Treppenaufgänge, Säulen und ein weiter Platz. Kassel gibt sich monumental. Ich kann mich nicht erinnern, jemals in diesem Stadtteil gewesen zu sein. Doch es gefällt mir. Die breite Allee, die bis hinauf zum Herkules führt. Die Stadthalle in imposanten Dimensionen und natürlich das Autorencafé der Werkstatt, einem griechischen Tempel nachempfunden. Alles sehr klassizistisch. Mein Begleiter und ich treten näher an die Säule heran. Tatsächlich, mein Name prangt in großen Lettern auf dem Ankündigungsplakat. Noch dazu steht mein Name an erster Stelle, obwohl das nach dem Alphabet gar nicht so sein dürfte. Anne wäre viel weiter vorn angesiedelt. Aber irgendetwas in mir fühlt sich auf einmal ziemlich gut an. Ich plustere mich auf, wie ein junges Vögelchen, vor seinem ersten Flugversuch. Ist das etwa ein Anflug von Stolz? Zumindest ist es etwas ganz Neues. Ich war zuvor erst einmal bei einer Dichterlesung, wobei ich selbst im Zuschauerraum saß. Ihr erinnert Euch nicht an mich? Ich bin genau diejenige, die exakt hinter der Kamera saß und niemals im Bild erschien. Also erinnert euch verdammt nochmal an mich! Schließlich versuchte ich, möglichst intelligent drein zu blicken. Als wir das Gebäude durch die große Tür betreten, erscheint mir der Raum klein. Eine Hand voll Leute sind da. Ich denke mir, das ist doch machbar. So ein kleiner Raum – was soll da passieren? Da passt doch sowieso kaum jemand ´rein. Wir werden sogleich freundlich begrüßt. Unsere Dozentin ist da, eine Dame gibt Tee und Mineralwasser aus. Und nachdem ich mir einen Platz gesucht habe und allein bin, bemerkte ich, wie ich in meinen Gedanken Löcher in die Sitzfläche bohre, um mich durch den Stuhl zu graben und letztendlich durch die Bodendielen zu entschwinden. Noch ist Zeit, zu gehen. Da kommt auch schon ein sehr talentiert aussehender Schriftsteller auf mich zu und fragt mich, ob ich schon aufgeregt sei. Und ich entgegne: „Und wie!“ Na toll, dass er mich wieder daran erinnert hat. Vermutlich bemerkt er mein aufgewühltes Gefühlsleben und versucht, mich abzulenken. Er fragt, was ich geschrieben habe. Und ich zeige ihm eine Geschichte über den Herkules – genauer gesagt „Nächtliche Besucher am Herkules“. Er erzählt mir, dass er selbst Autor sei und schon einiges über den Herkules verfasst habe. Und dann kommt es: „Die ganze Statue sollte man als Schrott entsorgen“, meint er. Ich entgegne ziemlich naiv und ehrlich: „Aber nicht doch, er ist doch ein nackter Mann.“ Nun, ich glaube, diese Äußerung könnte nur noch von Bridget Jones, bekannt aus dem Film „Schokolade zum Frühstück“, getoppt werden, in dem sie den Schriftsteller Salman Rushdie nach dem Weg zur Toilette fragt. So sitze ich nun hier auf meinem Stuhl wie ein dahin welkender Salatkopf. Nur, dass mich anstelle der knackigen Frische langsam der Mut verlässt: „Worauf habe ich mich da bloß eingelassen?“ Endlich ergreift unsere Dozentin Carmen die Initiative und führt uns wie in einem Maulwurfsbau in die Eingeweide dieses Gebäudes, das sich nun als wahres Raumwunder entpuppt. Unten bereiten wir unsere Lesung vor. Jeder nimmt an Blättern heraus, was er präsentieren will. Ich habe meine drei Texte fein säuberlich ausgedruckt und bin ziemlich perplex, als Carmen meinte, dass die Gemeinschaftsarbeit – eine Faltgeschichte unter dem Motto „Es war einmal…“ etwas fade sei. Jetzt stehe ich auf dem Schlauch. Ich habe nämlich nicht meine Mappe mit - nur ein paar einzelne Blätter. Das Einzige, was ich noch zu bieten habe, ist ein chinesisches Wortgitter. Ob ich damit punkten kann? Es ist eine Glanzleistung von etwa 30 Sekunden Vortragsdauer. Carmen ist es jedoch zufrieden und gibt ihr OK – „Gerettet“, denke ich, „zumindest für den Moment“. Am Ende schreiten wir wie die Gladiatoren unter dem Kolosseum durch den engen Gang wieder hinaus und die Treppe empor. Inzwischen hat sich aus mir wirklich jede eventuell vorhandene Ruhe und Gelassenheit verabschiedet. Adrenalin pur. Nun nehmen wir unsere Plätze ein. Der Raum hat sich total verändert: er ist rappelvoll. Erwartungsvoll blicken uns die Gesichter der Zuhörer an. Verstohlen blicke ich zur Tür. Sie wird gerade geschlossen. „Ob man sie abschließt? Jetzt wo alle Zuschauer da sind? Das wäre eine Möglichkeit, um sie am Gehen zu hindern. Oder vielleicht mich.“ Leider sitze ich zwischen Claudia, einem Schreiberling wie mir, und Carmen, meiner Dozentin, fest. „Aber man wird ja nun mal einem Blick zur Tür riskieren dürfen? Hoffentlich haben sie nicht meine Gedanken erahnt?“ Unten im Vorbereitungsraum hatte Carmen mich noch einmal ermahnt: „Lies langsam, Sabine!“
Zum Glück fangen erst mal die Routiniers an. Sie geben Verse in dadaistischer Weise zum Besten. So dürfen nur Wörter mit den Vokalen „A“ und „I“ verwendet werden. Die Zuschauer blicken etwas verständnislos. Niemand klatscht. Jetzt bin ich an der Reihe. Ich vergrabe mich hinter meinem Schnellhefter. Aber dann denke ich: „Nein, so geht das nicht! Diese Leute haben eine lange Reise, eine weite Fahrt auf sich genommen, um hier eine Lesung zu hören. Reiß‘ dich endlich zusammen!“ Also straffe ich mich und versuche so langsam, wie nur möglich zu lesen. Während ich lese, fühle ich mich gejagt, von 1000 Dämonen verfolgt. Ich möchte rennen. Ich möchte fliehen. Am besten wegbeamen. Aber ich bleibe. Und ich lese langsam. Am Ende - keine Reaktion durch das Publikum. Ich klappe mich wieder zusammen und versuche eins zu werden mit der Sitzfläche. Dann kommen die Märchen: „Rotkäppchen oder der Wolf“, aber auch „Rotkäppchen ganz ohne den bösen Wolf“. Ich habe eine andere Rotkäppchen-Geschichte geschrieben. Mein Rotkäppchen ist gesundheitsbewusst, so gesundheitsbewusst, dass es wirklich alle Leute in die Flucht schlagen könnte. Selbst der Wolf, der nur ein Hauskater ist, zeigt sich genervt. Schließlich wurde ihm laktosefreier Joghurt und ein Waxing vorgeschlagen. Aber ich trage ja nicht mein Märchen vor. Die Märchen kommen indes gut an. Jedes Mal, wenn Claudias Rotkäppchen Schritt für Schritt näher an den Wolf herantritt und murmelt: „Ach hätte ich doch bloß meine Brille nicht zuhause vergessen“, merkt man, wie das Publikum schmunzelt und mitfiebert. Inzwischen bin ich wieder an der Reihe. Ich hatte anfangs, wie erwähnt, etwas total Einsilbiges von mir gegeben; kurz eine Geschichte, die nur aus einsilbigen Wörtern aufgebaut war. Die Schwierigkeit beim Lesen besteht darin, den Rhythmus zu finden. Aber ich habe mein Bestes gegeben und nicht gerade Applaus geerntet. Jetzt versuche ich, das Ruder herumzureißen. Ich lese nun eine Geschichte vor, die sehr spontan entstand. So wurde uns ein Foto gezeigt, auf dessen Rückseite eine Zahl vermerkt war und auf dessen Vorderseite eine Person dargestellt war. In meinem Fall ein Junge an der Schwelle zur Pubertät, also zum Erwachsenwerden. Er hatte schmutzige Fingernägel und lehnte an einem Holzschuppen. Doch irgendetwas in seinem Blick sagte mir, dass er mehr vom Leben erwartete. Dieser Drang nach mehr, nach immer mehr, erinnerte mich an meinen Vater, und so war meine Geschichte praktisch von selbst entstanden. Ich versetzte mich also in die Person meines Vaters hinein, ließ eine Sternschnuppe fallen und ihn seinen Wunsch äußern, und dann ließ ich einfach dem Geschehen seinen Lauf. Natürlich verteilen die Götter nicht mit beiden Händen und wenn sie es tun, geben sie auch noch eine Gabe mit oder einen Fluch, der das gesamte Geschenk zunichtemacht. In meiner Geschichte war es „ein ganzer Korb voll Langeweile“. Jetzt lese ich. Ich straffe mich und ich versuche, den Raum zu füllen. Die Dämonen, die mich vorher noch mit ihren glühenden Speerspitzen peinigten und antrieben, stehen nun hinter mir, fletschen die Zähne, aber wagen sich nicht näher heran. Halb meinen Blick aufs Papier gerichtet, halb meinem Blick nach innen oder hinter mich gerichtet zu den lauernden Dämonen hin, hebe ich an. Ich versuche, meine Stimme fest erscheinen zu lassen, auch wenn ich selbst zittere, wie eine Flamme im Lufthauch. Natürlich verlese ich mich an einer Stelle, aber irgendwie scheint es niemand mitbekommen zu haben. Jetzt setzt sich ein Schmunzeln durch. Das Publikum hat mich akzeptiert. Ich bin etwas überrascht und dann keimt in mir Freude auf und meine angespannten und verknoteten Gesichtsmuskeln steigen empor zu einem Lächeln, einem dankbaren Lächeln. Dann kommen weitere Beiträge meiner Mitstreiterinnen und Mitautorinnen. Immer gefolgt von Applaus. Und schließlich kommt der Beitrag von Carmen, unserer Dozentin. Sie hat einen Schreibauftrag realisiert. Dabei ging es darum, meinen Onkel Werner zu ermutigen. Er war in der bedauernswerten Lage, seine Wohnung aufgeben zu müssen und in ein Pflegeheim umzuziehen. Das Neue machte ihm Angst. Da ich Werner samt seiner Schwächen kannte, die vor allem in Wein, Weib und Gesang bestanden, wobei man bei Werner noch das Kartenspiel hinzufügen konnte, hatte ich einen sehr präzisen Schreibauftrag gestellt. Dieses Gedicht sollte Werner Mut machen für seinen neuen Lebensabschnitt und es sollte vor allem humorvoll sein. Carmen endet mit den Worten: „Und denke daran, mein lieber Onkel Werner, ich habe dich gern, sehr gern, gerner.“ Das Publikum strahlt. Heute war ich jedoch nicht zu Humor aufgelegt, denn mein Onkel Werner ist nach drei Wochen der Besserung dann doch noch gestorben. Ich war übrigens die einzige, die Tränen um ihn vergossen hat. „Das mir gerade das jetzt durch den Kopf geht.“ Ich bin durcheinander, ich bin verwirrt und Carmen erzählt im nächsten Gedicht irgendetwas von „irrwischig“. Da ist aber schon der nächste Text verlesen und jetzt bin ich wieder dran: Ich präsentiere mein chinesisches Wortgitter. Eine Dichtung, die neun Begriffe in Sommerversen unterbringt. 30 Sekunden muss ich jetzt überbrücken. 30 Sekunden können unendlich lang sein. „Ließ langsam“, so höre ich die mahnenden Worte von Carmen, und ich lese langsam. Ich mache Pausen und ich blicke zum Publikum. 30 Sekunden verfliegen aber auch schnell. Ich ende; diesmal bekomme ich Applaus. Es ist mein dritter Text und ich bin für heute gerettet. Jetzt kommen noch drei meiner Mitstreiterinnen. Ich habe Anne geschnitten. Na, so was?! Sie wäre direkt vor mir dran gewesen. Ich lächle etwas verlegen und bin dennoch froh, dass ich es hinter mir habe. Am Ende gibt es noch eine Frage von einer Autorin und Verlegerin. Sie lässt sich die Kunstform des Oulipo erläutern. Das sind kleine Regelwerke, die entweder danach funktionieren, ein paar Vokale zu tabuisieren oder die Silbenanzahl zu begrenzen. Auf jedem Fall steht die Form vor dem Inhalt. Und jetzt meinte jemand, der zugleich Geschäftsführer des Autorencafés der Werkstatt ist, dass doch der Inhalt über der Form stehen sollte. Nun ja, was hat der schon für eine Ahnung, wenn man in Ketten tanzen muss, wenn man versklavt der Form Genüge tun muss und dann noch vor Ideen Funken sprühen lassen soll! Ich bin ein wenig geschafft, aber auch total aufgedreht. Ich muss einfach raus. Draußen auf den Treppenstufen ist Christa. Sie reicht mir die Hand und verabschiedet sich. Walter geht strahlend auf mich zu; am liebsten hätte ich ihn umarmt, Halt gesucht, wie an einem starken Baumstamm. Aber ich lasse es, ich bin ein kontrollierter Typ. Und genüge immer den Gesetzen der Wohlanständigkeit. Oh ja, ich bin ein braves Mädchen. Walter meinte, ich hätte doch meinen romantischen Text: „Einladung zu einem Spaziergang“ vorlesen sollen. Komisch, den hatte ich ganz vergessen. Verlegen gebe ich zur Antwort, dass der sieben Minuten lang gewesen wäre. Christa habe gerade dasselbe gemeint. Egal, ich war froh, weniger Arbeit zu haben. Ich habe die ganze Zeit schließlich nicht nur den Text, sondern auch noch meine Dämonen bezwingen müssen. Wo sind die kleinen Biester eigentlich jetzt? Jetzt, da ich sie einfach mit einem Fußkick zurück in ihr Schattenreich befördern könnte, sind sie weg. Dennoch brauche ich jetzt einen Spaziergang und so begeben wir uns zum Schloss Wilhelmshöhe. Der Tag, der langsam der Nacht weicht, ist mild. Der See liegt entfärbt und ermattet vor mir. Selbst die verspielten Waschbären sind heute nicht an der Parkbank. Wir lassen uns nieder, spüren den Augenblick. Das erhitzte Gemüt kommt langsam zur Ruhe. Später, als wir einen Blick auf die Lichter der Stadt geworfen haben, die teils schnurgerade, teils in gewundenen Linien verlaufen, halten wir Händchen. Und Glühwürmchen leuchten uns unseren Heimweg. Nachts liege ich noch bis 2:00 Uhr wach, aber dann überkommt mich der Schlaf. Das war meine erste Lesung als Autor. Wer hätte gedacht, dass man nicht Abfahrtsläufer im Alpinsport sein muss, um einen solchen Adrenalinkick zu bekommen?!
Unser Übersetzungsbüro hat sich auf die praxisorientierte Verknüpfung der beiden Disziplinen Psychologie und BWL spezialisiert. Daher sind wir in der Lage, Masterarbeiten zum Thema Verhaltensökonomie, Marketing oder Wirtschaftspsychologie rationell und damit sehr günstig zu übersetzen. Im Gegensatz zu anderen wirtschaftspsychologisch ausgerichteten Übersetzungsbüros, in denen Psychologie und BWL eher selten übersetzt werden, haben wir einen sehr hohen Durchsatz an Doktorarbeiten, Bachelorarbeiten, Examensarbeiten und Hausarbeiten auf diesem Fachgebiet. Unsere Übersetzer haben sich für die vielfältigen Themen von Master-Thesis qualifiziert. Sie verbinden in idealer Weise sprachliches und fachliches Wissen in einer Reihe von Berufsfeldern. So haben unsere Übersetzer wirtschaftspsychologische Konzepte für verschiedene unternehmerische Bereiche aus Industrie, Handel und Dienstleistung realisiert. Themen einiger Abstracts und wissenschaftlicher Publikationen waren beispielsweise: Challenge Management, Personalmanagement, Verhaltensökonomie, Marketing und Neuro-Marketing, Marktforschung und Consulting. Allein diese Auflistung illustriert das Können und das Talent der Übersetzer unseres Übersetzungsbüros. Dieses betrifft insbesondere die Übersetzung wissenschaftlicher Texte, deren relativ komplizierte Zusammenhänge in möglichst gefälligen und leicht lesbaren Satzstrukturen abgebildet werden müssen. Beim Übersetzen einer Master-Thesis ist es entscheidend, Satzstrukturen oder grammatikalische Eigenheiten einer Sprache nicht eins zu eins in eine andere Sprache zu übernehmen. Vielmehr geht es darum, den Inhalt präzise wiederzugeben ohne die Ausgangssprache in ihren Strukturen durchschimmern zu lassen, sondern stattdessen den Text für die jeweilige Sprache und das Zielpublikum anzupassen und dabei die geltenden Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens und Übersetzens anzuwenden. Ebenfalls ist es wichtig, den Stil des jeweiligen Studenten zu beachten und zu respektieren. Denn jeder Verfasser einer Master-Thesis ist ein Individuum. Und damit die Master-Thesis authentisch übersetzt wird, muss auch einigen typischen Charakteristika Rechnung getragen werden. So geht es also beim Übersetzen nicht nur darum, den wissenschaftlichen Konventionen der jeweiligen Master-Thesis in der Fremdsprache Rechnung zu tragen, sondern auch die Kenntnisse und Fertigkeiten des Verfassers in ihrem sprachlichen Ausdruck und Schreibstil gekonnt und professionell wiederzugeben. Wenn es zum Beispiel darum geht, psychologische Konzepte aus dem Verhaltensökonomik in einer Master-Thesis darzustellen und zu erläutern, wie diese Konzepte das Handeln von Politikern und Bürgern durchleuchten helfen, so muss auch der Übersetzer diese psychologischen Konzepte in eine andere Sprache übertragen können und sie unter Umständen auf eine andere Art und Weise ausdrücken, so dass sie gut strukturiert und gefällig geschrieben wirken.
Jede Master-Thesis, die wir im Bereich BWL und Wirtschaftspsychologie übersetzen, stellt sich betriebs- und marktspezifischen Problemstellungen. Dabei ist eine derartige Übersetzung durch den besonderen Umstand gekennzeichnet, dass die Studieninhalte, sofern sie sehr praxisnah sind, zahlreiche interdisziplinäre Verknüpfungen aufweisen. Unsere Fachübersetzer können interdisziplinär denken und übersetzen. Dazu gehört nicht nur eine entsprechende Berufseinstellung als Übersetzer, wie ein Blick fürs Detail, sondern auch ein fundiertes Betriebswirtschafts- und Psychologiewissen, eng verknüpft mit Stilsicherheit und prägnanter Ausdrucksweise. Unsere Übersetzer haben bereits einige Jahre Erfahrung im Berufsleben als Übersetzer. Mit ihrem umfassenden Know-how in sowohl übersetzungstechnischer als auch fachspezifischer Art sind sie in der Lage, die in der Master-Thesis formulierten Erkenntnisse der Psychologie kompetent umzusetzen. Hinzu kommt die Fähigkeit, als Übersetzer diese Erkenntnisse einer Master-Thesis mit den Beispielen aus dem unternehmerischen Alltag zu verknüpfen.
Die besonderen Methoden unserer Fachübersetzer bestehen darin, sich ständig weiterzubilden. So besuchen einige von ihnen begleitende Vorlesungen am Abend oder am Samstag zu BWL und Wirtschaftspsychologie. Durch die Studienmaterialien halten sich unsere Übersetzer stets auf dem neuesten Stand des Fachwissens. Und das ist im heutigen Berufsleben als Übersetzer entscheidend. Gerade wenn es um das Übersetzen einer Masterarbeit, d.h. einer Master-Thesis geht. Zurück zu den besonderen Methoden der Übersetzung. Zunächst wird jede Master-Thesis Schritt für Schritt übersetzt. Danach wird jeweils überprüft, ob der Ausgangstext und der Zieltext optimal übereinstimmen. Dieses Lektorat, das bei betriebs- und marktspezifischen Abschlussarbeiten, wie einer Master-Thesis, Anwendung findet, hat sich bewährt. Denn dadurch wird nicht nur die Zeitschiene der Bearbeitung verkürzt, sondern bei einer leichten Korrektur von Begriffen kann der Übersetzer diese auch sofort auf die nächste Etappe seiner Master-Thesis- Übersetzung anwenden. Wenn eine Übersetzung einer Master-Thesis innerhalb einer sehr kleinen Gruppe realisiert wird, so arbeiten die Übersetzer und Lektoren Hand in Hand. Dies schafft eine ideale Übersetzungssituation. Sollten Sie weitere Informationen zum Übersetzungsablauf einer Master-Thesis benötigen, so stellen Sie einfach Ihre Fragen, wenn Sie Ihre Master-Thesis zur Ausschreibung einstellen.
Häufig werden wir gefragt, weshalb wir das Modell der Ausschreibung einer Master-Thesis anwenden. Wir antworten darauf, dass durch die Ausschreibung sichergestellt wird, dass dasjenige Übersetzungsbüro die Master-Thesis übersetzt, das ein fundiertes Betriebswirtschafts- und Psychologiewissen eng verknüpft mit markttauglichen Preisen anbieten kann. Und gerade derjenige Übersetzerpreis, der sich im fairen Wettbewerb durchsetzt, ist derjenige, der von einem Übersetzerbüro mit fundiertem Wissen in Betriebswirtschaft und Psychologie angeboten wird. Denn nur derjenige, der das Fachwissen parat hat, kann kosteneffektiv Übersetzungen anbieten.
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