Die Übersetzung eines Tierbuchs, besser gesagt einer Tiergeschichte, die wir neulich übersetzten, ist heute bereits in einem Buchladen zu sehen. Die Übersetzung dieser Geschichte, die ein Tierabenteuer beschreibt, wurde zu einem bezaubernden Kinderbuch, das nun vor uns liegt, in all seiner Pracht. Wie viele Seiten und wie viele Wörter wir übersetzten, das wissen wir jetzt nicht mehr, aber wir können uns noch ganz genau an den Inhalt der Übersetzung erinnern. Und da die Übersetzung des Kinderbuchs ja schon veröffentlicht ist, dürfen wir mit Erlaubnis des Autors diese Übersetzung als Referenzübersetzung angeben. Sofern Sie selbst ein Tierbuch verfasst haben oder Autor eines Tiergeschichten sind, so würden wir uns freuen, diese Geschichte für Sie übersetzen zu dürfen. Wir übersetzen Tierabenteuer aus aller Welt. So haben wir bereits aus dem skandinavischen Raum Tierabenteuer übersetzt, die in atemberaubenden Landschaften handeln. Diese Tierbücher wurden unter anderem aus dem schwedischen, aus dem Norwegischen und aus dem Finnischen übersetzt. Natürlich ist die Tierwelt in den nordischen Ländern anders. Und auch die Abenteuer sind manchmal dank der unberührten Natur in sehr schönen Landschaften angesiedelt. Aber bei diesem Tierbuch, das wir übersetzt haben und das nun im Schaufenster einer Buchhandlung liegt, geht es um ein Tierabenteuer wie es jeder erleben kann, der eine sehr abenteuerlustige Katze besitzt. Und gerade weil dieses Tierabenteuer Alltägliches mit Überraschendem verbindet, geht es einem so ans Herz.
„Tom packt die Euphorie des Moments und rasch entschwindet er durch seine Katzenklappe in die verheißungsvolle Nacht. Der Mond streicht sacht über Hecken und Gräser. Doch davon bekommen wir nicht sehr viel mit. Wir bleiben drinnen und ich wiederhole noch einmal die Lockerungsübung. Sie gelingt nur mit Hilfestellung. Aber dann kann ich den Hubschrauber vom Boden abheben lassen und er steigt empor. Weiter empor, noch höher und dann lasse ich ihn wieder sicher landen. Während ich meine Euphorie mit Peter, meinem Ehemann, teile, geht die Katzenklappe auf. Peter schreit: „Maus!“ Das ist das Codewort für den Mausalarm. Jetzt gilt es, schnell alle Türen zu schließen. Das Beutetier darf auf gar keinen Fall in die Küche gelangen. Denn Tom, sofern er erst einmal eine Maus gebracht hat, sieht dann seine Aufgabe als erledigt an. Und wir können uns dann den gesamten Abend als Super-Katzen betätigen und die Maus wieder einfangen, die Tom jetzt nicht mehr kriegt. Zu spät, die Maus ist in der Küche. Allerdings ist es keine Maus, es ist ein Tier, das ich zunächst aufgrund seiner Länge und schlanken Gestalt als Mauswiesel einordne. Für alle diejenigen, die „Brehms‘ Tierleben“ gerade nicht griffbereit haben, der Rat: „Nicht in die Bibliothek eilen, ich lag völlig falsch.“ Wir haben zunächst einmal die Spezies bei Seite gelassen und gingen etwas höher zur Gattung über. Ohne Zweifel steht fest: „Es geht in Richtung der Hundeartigen.“ Also hat die Katze einen Hund apportiert. Das ist wirklich etwas kurios. Wir müssen beide schmunzeln. Eine Katze, die auf Hundejagd geht. Als wir die Länge des Tieres erstmals sehen, denn es hatte sich hinter einem angelehnten Bilderrahmen versteckt, schrecken wir zusammen. Die Gedanken kreisen in unserem Kopf: „Was ist das nur für ein Tier?“ Ich hole zunächst einmal das Bestimmungsbuch, dann versuchen wir noch einmal quer zu checken. In der Tat, wir haben hier ein ganz ungewöhnliches Findelkind vor uns. Sein Fell schimmert nicht nur wunderschön blaugrau, sondern es besitzt auch ganz kluge Augen.“ Tierabenteuer sind in erster Linie für Kinder bestimmt. Es handelt sich also um ein Kinderbuch im engeren Sinne. Allerdings denke ich als Übersetzerin, die die Übersetzung dieses Tierbuchs angefertigt hat, dass diese Tiergeschichte, die in diesem Buch beschrieben ist, so aufregend und faszinierend ist, dass sie auch Erwachsene anspricht. Und wer will schon als Erwachsener schneller einschlafen als die lieben Kleinen, für die die Gutenachtgeschichte bestimmt ist?
„Dieses Tier hier war possierlich und überaus neugierig, zweifellos ein Jungtier. Ich fütterte es mit einer Tube Malz für Katzen. Dabei fauchte der kleine unfreiwillige Gast zwar schrecklich, ließ dann aber seine Zunge blitzschnell über den Tubenhals gleiten. Tom kratzte an der Tür und dann geschah das Unvermeidliche: Unser Besucher verschwand unter den Einbaumöbeln. Das war es also. Wieder einmal Küche auseinander bauen, wieder einmal feststellen, dass man doch nicht an das Tierchen herankam, wieder einmal erkennen zu müssen, dass es weitaus geschicktere Wesen auf der Welt gab als die Krönung des Tierreichs, den Menschen. Was für eine Schlappe. Wir hatten die Küche „mäusesicher“ gemacht, aber dieses langgestreckte Tier hatte es geschafft, sich durch einen ganz schmalen Schlitz zu zwängen. Resigniert gingen wir aus dem Raum. Gedanken sammeln, war die Devise. Glücklicherweise hatten wir einen Einfall: Wir suchten im Bestimmungsbuch weiter und fanden die richtige Art. Was wir da in unserer Küche hatten, war ein Mink, ein amerikanischer Nerz. Sie wurden um 1900 in Europa eingeführt, da sich die europäischen Nerze nicht züchten ließen.
Unser Mink war nun unter der Anrichte. Ich schwebte einen Moment 10 cm über dem Boden: Glücksgefühle, Erstaunen. Was für ein Glücksfall, ein solches Tier zu haben. Es war so süß, so unglaublich süß. Peter zweifelte an meinem Urteilsvermögen. Ich nannte den Kleinen schon Baby. Ich sah ein, dass meine weiblichen Hormone gefährlich auf Adoptionsgefühle zusteuerten. „Bloß keinen Namen geben“, flehte eine innere, immer schwächer werdende Stimme der Vernunft in mir. Noch fünf Minuten mit dem Baby-Mink, und ich würde ihn nie wieder hergeben wollen. Also beschlossen wir, ihn stressfrei in unserer größten Kastenfalle zu fangen. Er sollte in Freiheit leben. Wir gaben unseren besten Schinken hinein und dazu noch zwei Käsetaschen. Käsetaschen sind überhaupt ganz unwiderstehlich, zumindest für Mäuse. Die Vorlieben eines Minks kannten wir nicht. Noch dazu war unser kleiner Liebling ein Baby-Mink. Ein Baby-Mink unterm Küchenbord. Es war einfach toll.“ Bei der Übersetzung eines Kinderbuchs geht es immer darum, die Handlung so einzufangen, dass sie die Kinder ergreift, praktisch in sich aufnimmt. Die Abenteuer sollen entführen, sollen begeistern, sollen ins Reich der Fantasie entführen. Da diese Tiergeschichte und ihre Übersetzung offensichtlich vom Verlag mit sehr viel Liebe zum Detail umgesetzt wurde, sind wir als Übersetzer natürlich besonders stolz darauf, gerade diesen Autor und gerade diese Übersetzung einer Tiergeschichte als Referenz angeben zu können. Bisher haben wir sehr viele erfolgreiche Übersetzungen über Tiere erstellt. Unsere Übersetzungen sind in der Regel sehr preiswert, da wir unseren Beruf sehr lieben. Und wir möchten den Autoren zur Seite stehen als fairer Partner, mit fairen Übersetzungspreisen. Wenn Sie das gesamte Tierabenteuer lesen möchten, so können Sie die deutsche Übersetzung der Tiergeschichte hier in Deutschland nun in den Buchläden finden.
„Unser Mink wurde in der Küche alleingelassen, wieder mal. „Nur, was wird er da tun?“, dachte ich laut. Hoffentlich fürchtet er sich nicht in der fremden Umgebung. Peter dachte pragmatischer: „Er wird doch hoffentlich nicht unsere Küche annagen“. Ich bezweifelte das, denn der Schinken war sicherlich eine bessere Alternative. Ich hielt unseren neuen Hausgenossen für wahnsinnig intelligent und absolut vertrauenswürdig. Als der Fernsehabend nach eineinhalb Stunden zu Ende war, beschloss ich, in der Küche Nachtwache zu halten. Nicht ohne ein gewisses Unbehagen folgte mir Peter. Womöglich würde mich das Tier mitten in der Nacht annagen, während ich wartete, bis die Falle zuschlug? Nagen Minks Menschen an? „Es sind Raubtiere, ähnlich dem Marder“, zitierte Peter die Wikipedia. Der nächste Gedanke, der sich mir aufdrängte, schien noch viel schlimmer: „Marder? Das sind doch die nachtaktiven Wesen, die sich auf Kabel spezialisiert haben.“ In der Küche gab es massenhaft Kabel. Unser Mink konnte das Kabel des Geschirrspülers oder des Allesschneiders durchbeißen. Was würde dem armen Tier passieren und was für Kosten würde das nach sich ziehen? Wir öffneten leise die Küchentür. Unser Mink scharte heftig in der Ecke. Er war also in der Kastenfalle gefangen. Nach der anfänglichen Freude darüber, dass unser Mink nun doch nicht zum Kabelgourmet-Clan gehörte, der Schreck. „Was für ein gewaltiges Tier!“ Hatten meine Mutterinstinkte es klein und damit unbedingt liebenswert sehen wollen? Als eine Art Baby-Ersatz?“ Das Original steht in der Ausgangssprache zur Verfügung. Wir übersetzen Tiergeschichten in sehr verschiedene Sprachen, darunter Polnisch, Tschechisch, aber auch Slowakisch und Slowenisch. Selbstverständlich übersetzen wir auch in alle westlichen Sprachen, d.h. alle westeuropäischen Sprachen. Wir hoffen, dass die Auszüge aus unserer Übersetzung Sie überzeugt haben. Wir würden uns freuen, für Sie die Übersetzung eines Tierbuchs anfertigen zu dürfen. Schreiben Sie einfach, welche Tierabenteuer ihre tierischen Helden bestanden haben. Natürlich ist es für die Abgabe eines sehr guten Preises, also eines fairen Preises für Sie vorteilhaft, wenn Sie bei der Anfrage bereits wissen, wie viele Seiten ihre Geschichte umfasst. Natürlich können Sie auch die exakte Wortzahl angeben, damit Sie vorab wissen, was die Übersetzung Ihres Tierabenteuers kosten würde.
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