Bei der Übersetzung englischsprachiger Dokumentationen, die sehr umfangreich sind, wurde bisher nicht explizit auf Mehrwertdienstleistungen eingegangen. Es wurden lediglich bestimmte Klauseln im Übersetzungsvertrag aufgenommen. Nun werden so genannte Mehrwertdienstleistungen exakt definiert. Die neue Norm DIN EN 15038 beschreibt diese auf die Lokalisierung bezogenen Mehrwertdienstleistungen als DTP- (Desktop-Publishing-) Leistungen, als Alignement für Translation Memories, geht aber auch auf die Erstellung und Verwaltung einer Terminologiedatenbank ein.
Besagte Pflege der Terminologiedatenbank war in der Vergangenheit, d.h. vor Inkrafttreten der Norm eine lästige Aufgabe, die bestenfalls als zeitraubend angesehen wurde. Da diese jedoch nun eine zusätzliche Dienstleistung darstellt, die neben der eigentlichen Übersetzung angeboten werden kann, wird diese jetzt letztendlich auch vom Kunden bezahlt. Denn es gibt zahlreiche zusätzliche Dienstleistungen, die neben der Übersetzung selbst angeboten werden können.
Bei der Übersetzung englischsprachiger Dokumentationen haben Übersetzungsunternehmen, die nun nach der EN 15038 arbeiten, gemischte Gefühle. Da sie die erstellten Terminologiedatenbanken an den Übersetzungskunden weitergeben, kann dieser nun leichter den Übersetzungsdienstleister wechseln. Neue Übersetzer können sich rascher in die Terminologie einarbeiten, und es erfolgt eine dokumentenweite Einhaltung der Konsistenz. Dies ist im besten Sinne des Wortes ein zweischneidiges Schwert. Für ein Übersetzungsbüro bedeutet es, dass zum Beispiel neue Übersetzer für Arabisch in ein Team integriert werden können. Andererseits kann auch das gesamte Übersetzungsbüro selbst vom Kunden durch ein anderes ersetzt werden. Das tragende Element ist die Terminologiedatenbank. Um Übersetzungen für den globalen Markt anbieten zu können, sind die heutigen Übersetzungsbüros natürlich daran interessiert, die Übersetzungsnorm DIN EN 15038 bei der Angebotsabgabe zu erwähnen. Denn ein wichtiger Bestandteil der Norm ist die fachliche Prüfung und das Korrekturlesen der Übersetzung durch einen Dritten. Damit wird zum einen eine höhere Objektivität erreicht, die gemäß der Norm in eine höhere Qualität des übersetzten Textes münden soll. Dieser Punkt war bei der Ausarbeitung der Norm einer der am meisten diskutierten Aspekte. Zitat: „Die meisten Ausschüsse betrachteten diese Art der Qualitätssicherung sowie der Anerkennung der Arbeit der fachlichen Prüfer und Korrekturen als einen der Haupterfolge der Norm“, schreibt die Uni Mainz in ihrem Artikel zur EN-Norm 15038. Die Arbeit der fachlichen Prüfer und Korrektoren wurde bisher nicht extra honoriert. Aber aus eigener Erfahrung als Leiterin eines Übersetzungsunternehmens, das sehr großvolumige Übersetzungen englischsprachiger Dokumentationen vorgenommen hat, kann ich nur unterstreichen, dass das Korrigieren einer Übersetzung ein wichtiger Arbeitsschritt ist und eindeutig der Qualitätssicherung dient. Diese Prüf- und Korrekturvorgänge machen etwa ein Drittel des Zeitaufwandes bei der Erstellung einer Übersetzung aus. Sie sind somit die zweite Phase, die sich nach dem Übersetzungsprozess anschließt. Aber über die Pflege der Datenbank hat sie auch rückwirkende Auswirkungen auf die Übersetzung selbst. So werden der Prüf- und Korrekturleseprozess und der Übersetzungsprozess miteinander verzahnt, auch wenn sie normalerweise in verschiedenen Phasen ablaufen. Anders ausgedrückt: Vernachlässigt man die Überprüfung einer Übersetzung oder lässt man sie komplett weg, hat dies negative Auswirkungen auf die Qualität des Endproduktes, also der Übersetzung. Somit wurde die Rolle des Projektmanagements im Übersetzungsprozess gestärkt. Was bedeutet die Übersetzung englischsprachiger Dokumentationen in der Praxis? Der Schriftsteller Umberto Eco bemerkte einst, dass eine Übersetzung quasi dasselbe ist, nur mit anderen Worten. Sprachwissenschaftler würden den Vorgang des Übersetzens als „Finden eines Äquivalents für eine konventionellere Vorstellung der Ausgangssprache durch dieselbe in der Zielsprache“ beschreiben. Dabei erfolgt sowohl eine sprachliche, kulturelle und technische Anpassung des Produkts „Übersetzung“ in Hinsicht auf den Verkauf und Gebrauch auf den Zielmarkt. Anders ausgedrückt, geht es nicht mehr nur allein bei der Übersetzung englischsprachiger Dokumentationen um eine inhaltliche Widerspruchsfreiheit der Übersetzung einer Dokumentation, sondern auch darum, dass der Prozess der Erstellung einer Übersetzung mehr umfasst als bloßes Übersetzen. Die Übersetzung englischsprachiger Dokumentationen beginnt somit bereits mit der Ablaufplanung und technischen Vorbereitung des Übersetzens, indem der Text in ein Translation-Memory-Programm überführt wird. Bei diesen Prozess der technischen Vorbereitung erfolgt der Vergleich der Übersetzung einer englischsprachigen Dokumentation mit früheren Übersetzungen anderer englischsprachiger Dokumentationen mit dem Ziel, eventuelle Übereinstimmungen zu finden. Damit ist de facto ausgeschlossen, dass Wiederholungen neu übersetzt, neu überprüft, neu getestet oder erneut bearbeitet werden müssen. Dies spart nicht nur Zeit für den Übersetzer, sondern auch dem mitwirkenden Kunden. Im Falle der von uns angefertigten Übersetzungen englischsprachiger Dokumentationen waren dies die Produktmanager, die Korrekturfahnen erstellt hatten.
Die zertifizierte Übersetzung englischsprachiger Dokumentationen, die Sie hier zu äußerst günstigen Konditionen erhalten können, bezieht sich auf die Zertifizierung nach der Übersetzungsnorm DIN EN 15038, einer ISO-Norm, die für den globalen Markt entwickelt wurde. In unserem täglichen Alltag als zertifiziertes Übersetzungsbüro fertigen wir Übersetzungen von Versuchsberichten, technischen Zeichnungen, Handbüchern, Angeboten, Prospekten, Bedienungsanleitungen, Gebrauchsanweisungen, Bedienerhandbüchern usw. an. Damit diese technischen Dokumentationen zu einem Produkt eine inhaltliche Widerspruchsfreiheit aufweisen, wird für jede Fremdsprache (von Afrikaans bis Türkisch) festgelegt, wie der Übersetzungs- und Korrekturlesungsprozess aufeinander abgestimmt werden können. Es geht also nicht mehr nur allein um die Technik des Übersetzens, wenn es um die Übertragung englischsprachiger Dokumentationen in verschiedene europäische Sprachen oder in die wichtigsten Sprachen der Welt geht.
Die technische Redaktion und Übersetzung englischsprachiger Dokumentationen, wie Webseiten, technischen Zeichnungen oder auch Versuchsberichten wird durch die Einhaltung der Übersetzungsnorm DIN EN 15038 einerseits leichter und andererseits erschwert. Dies scheint ein Widerspruch an sich zu sein. Erleichterungen schafft die Norm dadurch, dass nun die Mitwirkungspflicht des Kunden, aber auch die Korrekturseite bzw. der Korrekturprozess ein stärkeres Gewicht erhalten hat. Erschwerend wirkt nun jedoch, dass auch sehr kurze englischsprachige Dokumentationen den gesamten Qualitätssicherungsprozess durchlaufen müssen. Das macht die Übersetzung kurzer englischsprachiger Dokumentationen aufwändig und damit teuer. Großvolumige Übersetzungsaufträge, wie sie bei englischsprachigen Dokumentationen die Regel sind, führen bei Einhaltung der Übersetzungsnorm DIN EN 15038 jedoch zu einer enormen Einsparung an Zeit, da die einzelnen Mitglieder eines Übersetzungsdienst jetzt nicht mehr langwierig instruiert werden müssen.
Unser Übersetzungsbüro hat sich seit längeren auf dem globalen Übersetzungsmarkt positioniert und erstellt Übersetzungen für den globalen Markt. Unter anderem übersetzen wir englischsprachige Dokumentationen zu Eisenbahntechnik. Dabei geht es beispielsweise um Achsenkonstruktionen bis zur Fertigung von Achsen inklusive ihrer Auswuchtung.
Unsere Sprachen sind: Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Griechisch, Türkisch, Albanisch, aber auch Afrikaans.
Wird eine englischsprachige Dokumentation in mehrere europäische Sprachen übersetzt, so stellt das hohe Anforderungen an das Projektmanagement. Gemäß der Norm EN 15038 muss zunächst die Machbarkeitsanalyse erfolgen. Bei Eingang der Dokumentation wird geprüft, ob der englischsprachige Ausgangstext fehlerfrei und in einem verständlichen Englisch formuliert ist. Dann wird eine Zeitplanung festgelegt, innerhalb derer die Übersetzung erfolgt. Weiterhin wird eine Zeitplanung aufgestellt, innerhalb derer die erste Korrektur des übersetzten englischsprachigen Dokuments erfolgt. Drittens wird eine Zeitplanung aufgestellt für die Durchführung der Zweitkorrektur der englischsprachigen Dokumentation. Damit setzt unsere Übersetzungsagentur neue Maßstäbe hinsichtlich der Übersetzungsqualität. Während die EN-Norm nur das Zweiaugenprinzip durch das Vieraugenprinzip ablöste, haben wir übersetzungsagenturintern festgelegt, dass wir neben der Erstkorrektur eine zweite Korrektur der übersetzten Dokumentation durchführen. Das Resultat – das übersetzte Handbuch – lässt sich durchaus sehen: Die Korrekturfahnen vom Gerätehersteller sind daher meistens leer. Hin und wieder finden sich einige kleinere Anmerkungen an unseren Handbuchübersetzungen. Doch diese sind so selten, dass wir schon sehr viel Lob bezüglich unserer Übersetzungsqualität hörten, und wenn es um die Übersetzung einer englischsprachigen Dokumentation in relativ seltene europäische Sprache geht, so haben wir auch für Lektoren und Korrekturen gesorgt. Beispielsweise bieten wir nun auch Handbuchübersetzungen in die Sprache Rumänisch an. Für den rumänischen Sprachraum übersetzen wir insbesondere Handbücher zu Geräten und Messinstrumenten, die in der Petroleumindustrie eingesetzt werden. Jede englischsprachige Handbuchübersetzung wird in ihrer neuen Fassung zunächst einmal intern durch einen zweiten, unabhängigen Lektor geprüft. Dann erfolgt eine weitere Korrektur durch einen zweiten Fachexperten, so dass man vom Sechsaugenprinzip sprechen kann. Meist greifen wir dabei auf freiberufliche Mitarbeiter zurück, die für die Dauer des Übersetzungsprojekts in unser Haus kommen und die Übersetzungen in unseren Räumen erledigen. Da diese freien Übersetzer nur für die Projektdauer bezahlt werden brauchen, spart dies Kosten ein. Außerdem brauchen die Lektoren und Korrektoren bereits übersetzte und geprüfte Textteile nicht noch einmal einer Sichtkontrolle unterziehen. Und dadurch werden englische Dokumentationen sehr rationell Korrektur gelesen.
Zurück zur zweiten Gruppe englischsprachiger Dokumentationen: bei der Übersetzung einer deutschen Dokumentation in die englische Sprache mit dem Ziel eine englischsprachige Dokumentation zu erstellen, die muttersprachlich gekonnt formuliert ist, ist es eine Selbstverständlichkeit, den Übersetzungsauftrag nur einem englischen Muttersprachler anzuvertrauen. Unsere Übersetzungsagentur hat sich bei Dokumentationen strikt dem Muttersprachenprinzip verschrieben. Mehr noch: bei dieser Gruppe von zu übersetzenden Dokumentationen haben Sie als Kunde die Wahlmöglichkeit zwischen zwei Sprachversionen: der US-amerikanischen Variante des Englischen und der internationalen Variante des Englischen, die auch dem britischen Englisch entspricht. Somit übersetzen und lokalisieren wir englischsprachige Dokumentationen zielmarktspezifisch. Unsere englischsprachigen Dokumentationen werden nach dem Übersetzungsvorgang zunächst intern lektoriert. Anschließend werden die Korrekturen in den Text eingearbeitet und die Übersetzungssoftware, die den Übersetzungsvorgang unterstützt, aktualisiert. Was muss man unter einem Translation-Memory-gestützten Übersetzungsablauf verstehen? Ein Translation Memory ist keine vollautomatische maschinelle Übersetzung. Ein Translation Memory verwaltet stattdessen bereits übersetzte Textfragmente der englischsprachigen Dokumentation. Damit wird sichergestellt, dass jeder Textabschnitt, der bereits übersetzt wurde, nicht nochmal ein zweites Mal dem englischen Übersetzer zur Übersetzung angeboten wird. Stattdessen wird der Satz gemeinsam mit Markern präsentiert, die anzeigen, dass diese übersetzte Textstelle bereits validiert ist. Somit wird der Übersetzer nichts mehr an dieser Stelle ändern. Am Ende des Übersetzungsvorgangs, bei dem lediglich einige Lücken vom Deutschen ins Englische übertragen werden müssen, steht ein fertiger englischsprachiger Text. Die Dokumentation wird durch unser Projektmanagement so verwaltet, dass die Übersetzung sofort in das richtige Layout eingepasst wird. Und das, ohne dass sich der Übersetzer um das Layout kümmern muss. Der englischsprachige Übersetzer der Dokumentation sieht lediglich Klartext vor sich und übersetzt diesen. Dabei hat er jederzeit Zugriff auf ein angeschlossenes spezifisches Wörterbuch, das die Handbuchtermini enthält. Damit wird jede Dokumentation anhand derselben Fachtermini erstellt - unabhängig davon, ob es sich bei der englischsprachigen Dokumentation um das Bedienerhandbuch oder das Wartungshandbuch oder das Referenzhandbuch für den Techniker handelt. Alle englischsprachigen Dokumentationen sind wie im Baukastenprinzip erstellt. Ein Prinzip, dass sich übrigens auch in der Architektur bewährt hat. Nach der Übersetzung erfolgt zunächst erst einmal ein technischer Vorgang. Das englischsprachige Handbuch bzw. die englischsprachige Dokumentation wird durch das Translation-Memory-System in seiner Gesamtheit mit komplett fertigem Layout zusammengefügt. Nun geht diese schon sehr perfekt aussehende Übersetzung der englischsprachigen Dokumentation an einen englischen Muttersprachler, der diese Version prüft. Dabei wird auf Rechtschreibung, Grammatik, den Stil, den richtigen Ausdruck und natürlich die Fachtermini bzw. die sachliche Richtigkeit geprüft. Danach wird diese korrigierte Version der Übersetzung noch einmal einer Prüfung unterzogen, damit auch nicht kleinste Tippfehler eine Chance haben. Erst jetzt geht das doppelt korrigierte Handbuch an den Gerätehersteller. Hier wird es unternehmensintern geprüft. Meist sind dafür die Produktmanager zuständig. Zur Erleichterung der Arbeit der Produktmanager kann das Translation-Memory-System die Textteile hervorheben, die neu zu übersetzen waren. Folglich brauchen auch nur diese Textstellen geprüft werden. Das reduziert den Korrekturaufwand beim Hersteller und Ersteller englischsprachiger Dokumentationen erheblich. Sobald die Korrekturfahnen vom Hersteller wieder zurück sind, werden eventuelle Korrekturen in die übersetzte und bereits doppelt geprüfte Textversion eingefügt. Damit ist die Übersetzung nun druckreif. Aus dem vorangegangenen Praxisbeispiel lässt sich erkennen, dass der Übersetzungsvorgang längst nicht der einzige Vorgang ist, der zum Endprodukt „Übersetzung“ führt. Vielmehr wird der Übersetzungsvorgang durch Mehrwertleistungen ergänzt. So das Hervorheben der neu übersetzten Textteile der Dokumentation. Aber auch die verschiedenen Korrekturschritte und ihre eigene Arbeit als Ersteller der Dokumentation tragen maßgeblich zur Sicherung der höchstmöglichen Qualität beim Übersetzen englischsprachiger Dokumentationen bei. Durch eine kluge und umsichtige Projektverwaltung, die auch als Projektmanagement bezeichnet wird, lässt sich der Aufwand für die Mitwirkungspflicht des Herstellers laut Norm DIN 15038 maßgeblich reduzieren. Und das trägt bei unseren Übersetzungskunden zu einer sehr hohen Kundenzufriedenheit bei. Und was ist eigentlich der beste Beweis für Qualität? Richtig! Es ist die Kundenzufriedenheit. Die Kundenzufriedenheit ist das Maß der Qualität einer Übersetzung; das gilt erst recht für die Übersetzung einer englischsprachigen Dokumentation.
Beispiel eins: Übersetzung eines Handbuchs zur Qualitätssicherung:
Das Handbuch hat zum Ziel, eine verbesserte Qualitätssicherung dank täglichem Monitorring zu erreichen.
Das Handbuch erläutert, wie das Kompensationssystem zu Ergebnissen mit der höchsten Richtigkeit am Markt führt. Das Handbuch versteht sich als ein Leitfaden, wie neuartige Gerätesysteme von der Forschung zur Diagnose gelangen. Das Handbuch stellt die Frage: wo finden Sie Zuverlässigkeit gepaart mit der Anwenderfreundlichkeit eines vollautomatischen Systems?
Das Handbuch beschreibt innovative Lösungen zur diagnostischen Immunphänotypisierung.
Anhand dieses Beispiels erkennen Sie, dass sich unser Übersetzungsangebot an Kunden richtet, die selbst eine komplette Systemlösung für die Qualitätskontrolle und -sicherung bereitstellen, aber ebenso hohe Anforderungen an ihre Zulieferer stellen. Und dazu gehören nun einmal wir als international tätige Übersetzungsagentur. Wir haben die Übersetzer und wir haben die Englischlektoren, die Englischprüfer – alles selbstverständlich englische Muttersprachler – die für die Qualitätskontrolle einer Übersetzung englischsprachiger Dokumentationen durch unsere Agentur einstehen. Weiterhin erhalten Sie bei uns die Beratung und den Support, den sie von einer modernen Übersetzungsagentur erwarten.
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